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Komplementärmedizin

Sinn dieses Infos ist darzustellen, dass die heutige Komplementärmedizin immer noch kein philosophisches Gedankengebäude geschaffen hat welches tatsächlich unabhängig und nicht nur abgeleitet von den Ideen besonders der allopathischen Medizin und der modernen Physik ist. Aber mehr noch soll hier nicht nur ein Gedankenanstoß, sondern auch Prinzipien für ein neues Verständnis gegeben werden die tatsächlich eigenständig sind und nicht lediglich basieren auf Ableitungen von Bestehendem sondern durch praktische tägliche Erfahrung in der weit reichenden Verbindung zwischen Therapeut und Patienten im Umfeld der Komplementärmedizin gewachsen sind. In vieler Hinsicht gibt sich die Komplementärmedizin wie ein Kind der dominierenden Physik und steht noch nicht auf eigenen Vorstellungsbeinen, so wie dies auch jeder Jugendliche irgendwann tun muss um erwachsen zu werden.
Ein großer Hinderungsgrund für diesen Prozess ist zum einen das die Physik heute sehr erfolgreich ist, indem sie die Grundlage für Flugzeuge und Computer geschaffen hat und zum anderen die Vorstellung das die Theorien der Physik tatsächlich Wirklichkeit sind anstelle des Verständnisses das diese lediglich eine Form der Wirklichkeitsbeschreibung ist die viele andere Formen hätte nehmen können. Mehr noch ist es zu verstehen das die Theorien jeder Wissenschaft beschränkt sind durch den Bereich in dem sie sich definiert, das heißt beispielsweise in der Physik sind deren Gedanken ausgerichtet und beschränkt auf die Beschreibung toter Materie und einfach nur anzunehmen das Faktum „lebendig sein“ könnte daraus abgeleitet werden ist naiv. Lassen Sie uns aber nun zu einigen Beispielen dessen kommen in wie die Komplementärmedizin tatsächlich gedankliches Neuland bereiten und betreten kann.

1. Die Anzahl der grundlegenden Wirklichkeitsdimensionen ist nicht festgelegt

Man kann immer wieder den Streit verfolgen der zwischen Physikern ausgetragen wird wie viele Dimensionen unsere Welt nun „wirklich“ hat. Die vier Dimensionen von Raum und Zeit sind ja bereits zum Status „unanzweifelbar“ aufgerückt, aber dann gibt es duzende von Erweiterungen wie die von Heim mit 6 Dimensionen oder die Stringtheorie mit 10 bzw. 11 Dimensionen. Niemand fragt aber auf welcher dieser Dimensionen wichtige Beobachtungsgrößen unsere Welt wie beispielsweise Eifersucht, Liebe, Wissensdurst oder Bewusstsein, angeordnet sind. Man nimmt einfach an, das wenn man einmal die materiellen Grundlagen festgelegt hat sich alles andere daraus ableiten lässt. Traditionelle philosophische Systeme wie des zweidimensionale Yin-Yang Modell, das drei dimensionale der Ayurveda (drei Gunas und drei Doshas), das vier dimensionale der Alchemie (Feuer, Luft, Erde, Wasser) oder das fünf dimensionale System der chinesischen Medizin (Holz, Metall, Feuer, Erde, Wasser) und viele daraus abgeleitete System wie die des Lüscher Würfels oder der 4 Ernährungstypen. Aus der praktischen Erfahrung das jedes dieser Koordinaten Systeme für Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Medizin und Wissenschaft spielen konnte, wird klar das die Anzahl der Dimensionen keine objektive Bedeutung hat sonder lediglich Traditionsbedingt ist.

2. „Reaktion = Aktion” was nach Newton das grundlegendste Gesetz der Physik ist, muss insbesondere im Bereich des Lebendigen nicht unbedingt gelten

Die physikalische Betrachtungsweise tut sich bekanntlich schwer mit der Erklärung vieler Komplementärmedizinischer Methoden, wie Homöopathie, Akupunktur oder den neuen Informationsmedizinischen Verfahren. Warum? Weil jeder Physiker wie auch die meisten von uns die obige Gleichung zu tiefst verinnerlicht haben und es einfach nicht sein kann das minimale Aktionen wie die einer substanzlosen Pille oder einer kleinen Nadel schwerwiegende Krankheiten aufheben können. Dabei gibt es selbst in der Physik des Unbelebten zahlreiche Felder in denen winzigste Mengen an Substanz oder Energie größte Veränderungen bewirken können. Dies gilt insbesondere im Bereich der Katalysatoren und viel offensichtlicher noch ist jede Maschine ein Beispiel dafür wenn wir betrachten wie ein kleiner Knopfdruck Reaktionen auslösst die in keinem proportionalen Verhältnis stehen zu der Energie die für das betätigen des Schaltelements aufgewendet wurde.
Dieses Verständnis so offensichtlich es erscheinen mag hat aber erstaunlicher Weise insbesondere in der modernen Medizin noch kaum Einzug gehalten. Dort geht man immer noch oftmals nach dem Prinzip vor „schwerwiegende Krankheiten brauchen schwere Kaliber zur Behebung“. Dies wird dann praktisch in einer Erhöhung der Medikamenten- oder Bestrahlungsdosis umgesetzt. Verfahren wie sie bei den neuesten Informationsmedizinischen Systemen angewendet werden die ausschließlich mit Informationen zur Krankheitsbehebung arbeiten werden unter diesem Dogma völlig unverständlich. Insbesondere da Information im heutigen physikalischen Weltbild keinerlei Energie besitzt ist es unzulässig das dieses „Nichts“ ohne weiteres ganz handfeste Veränderungen in der „wirklichen“ Welt bewirken könnte.

3. „Alles ist Energie“ ist entweder unvollständig oder unser Begriff von Energie muss aus den Erkenntnissen der Komplementärmedizin heraus erweitert werden.

Erstaunlicher Weise ist besteht für die heutige Physik kein unterschied zwischen einem Buch mit leeren Seiten und einem mit bedruckten Seiten, weil beide den gleichen Brennwert haben. Wir wissen aber alle welche enormen Einfluss die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt haben kann. Nun ist aber die fundamentale Definition „Energie ist dasjenige was das Potential hat zur Veränderung“. Wir wissen dies einzuschätzen für Energieformen wie Magnetismus, Elektrizität und Strahlung. Die große Erweiterung des Energiebegriffes kam dann als man erkannte das auch Materie in jede andere dieser Energieformen umgewandelt werden kann. Die nächste Revolution steht nun bevor in welcher wir erkennen werden das ebenfalls Information eine Energieform ist und das bereits Verfahren existieren Information in andere Formen von Energie wie der, nötig zur Heilung umzuwandeln. Informationsmedizinische Systeme arbeiten mit der Hilfe von Computertechnologie und Psychologen tun dies z.B. mit altbekannten Gesprächstherapien. Die Frage ob die Welt zuerst aus Energie bestand und sich dann erst Materie gebildet hat oder umgekehrt lässt sich natürlich nicht letztendlich beantworten und es ist auch nicht nachzuweisen ob sich physikalische Energie aus Information gebildet hat oder ob erst nach dem auftreten der ersten herkömmlichen Energie Information zu existieren begann. Wenn wir nach Genesis in der Bibel gehen war Information zuerst, denn es heißt dort „Am Anfang war das Wort“ und auch Plato sah die Welt der Ideen allem physischen vorausgehend. Klar ist auch das wir zuerst einen Bauplan brauchen bevor wir mit dem Bau beginnen. Das dies ein fundamentales Gesetz jeder Veränderung ist kann ein wichtiger Beitrag der Komplementärmedizin zu unserem Wirklichkeitsverständnis werden.

4. „Alles ist Schwingung“ ist fast zu einem Modeausspruch geworden und leitet sich tatsächlich aus unsere heutigen tiefen Physikgläubigkeit ab

Die Theorie des Elektro-Magnetismus hat uns so erstaunliche Erschöpfungen wie die des Funktelefons und des Fernsehens bereitet und es ist daher nicht verwunderlich das unsere Begeisterung fast zu einer Schwingungsgläubigkeit geführt hat. Selbst in der Komplementärmedizin wie beispielsweise der Bioresonanz meint man behaupten zu können das selbst das komplexeste Krankheitsgeschehen seinen Ursprung in einer bestimmten Schwingung hat, die man dann genau wie in elektrischen Stromkreisen durch eine Invers-Schwingung neutralisieren kann. Bei der Radionik werden genauso Schwingungen zur Diagnose vom Patienten verlustfrei selbst von Entferntesten Gegenden der Erde empfangen oder Heilungs-Frequenzen verzögerungsfrei an diese übertragen. Bei der Elektoakupunktur werden magnetische Scheckkarten mit Heilungsfrequenzen programmiert die dann auf verschiedenste Weise zur Schwingungs-Therapie eingesetzt werden.
Die Vorstellung der Schwingung ist ein Geschöpf der 19. Jahrhunderts und lässt sich nicht widerspruchsfrei verwenden zur Erklärung vieler Erscheinungen in der neueren Physik bei welchen Übertragungen verlust- und verzögerungsfrei auch über große Distanzen registriert werden. Dies ist auch eine Erfahrungstatsache der Komplementärmedizin wo Ferndiagnosen und Fernbehandlungen mit minimalsten Energien üblich sind. Das sich all dies nicht mit dem Konzept von Schwingung den die Physik hat vereinbaren lässt, hält kaum einen davon ab all dies trotzdem mit dem Begriff von „Schwingung“ zu erklären.

In dem Bereich der Informationsmedizin wird es immer offensichtlicher, das es insbesondere bei der Krankwerdung und Heilung viele Vorgänge gibt die zeit- und raumunabhängig sind. Die Komplementärmedizin ist daher ein wesentliches Forschungsfeld für diejenige Dimension unserer Weltbeschreibung die unabhängig ist von den vier Raum und Zeitdimensionen der etablierten Physik, wie auch immer man diese dann nennen mag.

Insbesondere die neuesten informationsmedizinischen Systeme arbeiten erfolgreich basierend auf Prinzipien die ein wesentlicher eigenständiger Beitrag der Komplementärmedizin zum Verständnis unsere Welt werden kann.