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Hier in den Unterseiten einige interessante Artikel

Allgemeiner Vergleich von radionischer Software, radionischer Verfahren und radionischen Geräten sowie Anmerkungen zur allgemeinen Theorie radionischer Untersuchungen

Wie an anderer Stelle dieser Webseite beschrieben, sind nicht nur die Systeme, die eindeutig angeben, radionische Instrumente zu sein wie Quantec oder Copen Mars III derartiger Natur, sondern auch die Systeme, die für sich in Anspruch nehmen, auf der Basis anderer Prinzipien zu arbeiten, wie QXCI, SCIO, LIFE, das Karnak, Oberon, Eta-scan, E-lybra, etc.

Keine direkte physikalische Verbindung
Die Datenquelle für alle diese radionischen Verfahren sind nichtlineare Datenmuster. Der Unterschied zwischen den verschiedenen radionischen Systemen besteht einzig darin, wie sie diese Muster produzieren und analysieren. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass das, was alle diese Techniken zu radionischen Analysatoren und nicht zu physikalischen Messinstrumenten macht, ist, dass sie generell Daten benutzen, die nicht direkt, das heißt, physikalisch, mit den Dingen oder der Person, die sie analysieren, verbunden sind. Diese Tatsache wird bei radionischen Systemen wie Quantec ehrlich angegeben, d.h. es wird darauf hingewiesen daß die Datenquelle das elektrische Rauschen einer elektronischen Diode ist. Offensichtlich hat solch eine Diode kein direktes physikalisches Verhältnis zu der Person, die "gemessen" oder behandelt wird. Auch bei den traditionelleren radionischen Instrumenten mit einer radionischen Reibeplatte, hat die Sinnesempfindung, die der Tester durch seinen Finger fühlt, keine physikalische Verbindung zur Testperson. Gleichwohl arbeiten aber beide dieser bekannten radionischen Verfahren einigermaßen gut, so daß sie eine relativ große Zahl von Anwendern hat.

Pseudo-Physikalische Messung

Andere neuere radionische Instrumente distanzieren sich vom oben genannten und geben vor, echte physikalische Messtechniken als Grundlage ihrer Analyse zu verwenden. Einige wie das QXCI, SCIO, oder L.I.F.E verwenden hierbei durch Software erzeugte Datenmuster und liefern aber gleichzeitig Elektroden für den angeblichen elektrischen Anschluss der radionisch zu testenden Person. Paradoxerweise wird dann aber gleichzeitig implizit gesagt, daß Sie diese physikalische Verbindung eigentlich nicht benötigen, sondern eine Person ebenso gut analysieren und behandeln können, die meilenweit entfernt ist. Die einfache Erklärung für diesen offensichtlichen Widerspruch ist, dass die Ergebnisse wirklich nicht von den Elektroden abhängen, die entweder angeschlossen sind oder nicht, sondern von dem mathematischen Prozess, der die komplexen Zahlenmuster hervorbringt. Die zweite Gruppe dieser pseudo-physikalischen Messinstrumente besteht aus Instrumenten wie dem Oberon, Eta-scan, Elybra, Karnak und einigen mehr, die Messverfahren wie elektrische Antennen (Karnak), Kopfhörer (Oberon und Metatron Etascan), Metallplatten, die sie mit Ihren Händen oder Füßen in Berührung bringen (AURASCAN) oder Variationen derselben anbieten, die alle mehr oder weniger bekannte technische Messverfahren glaubhaft zu imitieren versuchen.


Rauschen als allgemeine Datenquelle

Wir wissen nicht, inwieweit all diese Leute tatsächlich wissen, dass sie eigentlich "elektrisches Rauschen" in der einen oder anderen Form messen und nur vorgeben, mit einem physikalischen Messsystem zu arbeiten oder ob sie selbst darüber im Dunkeln sind. Tatsache ist jedoch, dass der Grund, dass diese Analysetechniken in gewissem Maße funktionieren, auf dem Gebrauch verschiedener Formen komplexer Datenmuster basiert, die technisch auch "Rauschen" genannt werden, und die nicht das Ergebnis einer direkten physischen Verbindung zu dem Gegenstand oder der Person sind, die getestet wird. Warum ein solches Rauschen dennoch wertvolle Informationen über die radionisch geprüfte Person enthält, wird an anderer Stelle dieser Webseite im Detail beschrieben. In aller Kürze gesagt ist dies aufgrund der holographischen Beschaffenheit jeglichen Prozesses in diesem Universum möglich, eine Tatsache, die immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Dies heißt, dass jeder Prozess und jeder Gegenstand über wesentlich mehr Informationen als über sich selbst verfügt. So ist beispielsweise das Gehirn in gewissem Maße ein Hologramm der Umgebung, aber auch jeder Teil des Gehirns ist wieder ein Hologramm des Ganzen, was erklärt, warum das Gehirn Informationen wieder herstellen kann, selbst wenn Teile des Gehirns zerstört worden sind.

Erklärungsmodelle aus heutiger Sicht Die Ideen Ruth Drowns finden sich heute in etwa in der Theorie der morphogenetischen Felder von dem englischen Biologen und Philosophen Rupert Sheldrake wieder. Sheldrake geht davon aus, daß in den morphogenetischen Feldern alle Informationen über die Struktur und Form eines jeden Organismus, auch sogenannter unbelebter Materie, enthalten sind. Diese Felder haben eine holographische Struktur wodurch die entsprechenden Informationen im Prinzip überall im Universum vorhanden und abrufbar sind. Die morphogenetischen Felder sind nicht elektromagnetischer Natur und liegen vermutlich auf einer anderen Ebene als die Raumzeit. Die Existenz einer solchen Raum- und Zeit transzendierenden Ebene wird in der Zwischenzeit von einigen Physikern sogar als zwingend notwendig angenommen. David Bohm spricht in diesem Zusammenhang von einem holographischen Universum und bezeichnet die beiden Existenzbereiche als "implizite" (eingefaltete) und "explizite" (ausgefaltete) Ordnung. Der Physiker Burkhard Heim ist der Ansicht, daß außer unseren drei räumlichen Dimensionen und der Zeit als vierte Dimension (=Raumzeit) weitere transzendente Dimensionen existieren, auf die der Mensch, dank der besonderen Eigenschaften seines Bewußtseins, zugreifen kann. In diesen höheren Dimensionen befinden sich Informationen, welche die Struktur und die Prozesse der niederen Dimensionen steuern. Diese höheren Dimensionen übernehmen also die Funktion eines Steuerungsfeldes. Das interessante an Heims Quantenfeldtheorie ist, daß sie über die materiellen Welt (z. B. Masse von Elektronen) genauere Aussagen machen kann, als z. B. die Quantentheorie. Zusätzlich liefert die Heim'sche Theorie aber auch Aussagen über die immaterielle Welt der Steuerungsfelder. Das Radionikgerät ermöglicht dem Therapeuten patientenspezifische Informationen aus den Steuerungsfeldern abzufragen und somit die zugrundeliegenden Ursachen einer Erkrankung bei Mensch, Tier und Pflanze zu analysieren. Der erfahrene Praktiker weiß, daß er sich, wenn er eine Blut- oder Haarprobe des Patienten hat, über diese Ebene auf den Patienten einstellen kann, wo immer dieser sich gerade befindet. Auch dann, wenn beide tausend Kilometer voneinander getrennt sind. Gleichzeitig können Abweichungen vom Normzustand qualitativ beurteilt werden und durch die radionische Therapie balanciert werden.