https://vcq.quantum.at/

http://www.weltderphysik.de/gebiete/theorie/quanteneffekte/zwillingsforschung/

Wie kann man sich die Funktionsweise von Ingenium vorstellen?
Die Betrachtung von Magnetfeldern und elektrischem Strom kann vielleicht am Besten verdeutlichen, wie Ingenium arbeitet:

Wenn Strom durch ein Kabel (in der Grafik rot) fliesst, entsteht um das Stromkabel automatisch ein Magnetfeld (in der Grafik blau dargestellt). Verstärkt man den Stromfluss - wie z.B. bei einem Dimmer - oder schwächt ihn ab, verändert sich das Magnetfeld entsprechend. So ist es möglich mit Messgeräten für Magnetfelder, die man in die Nähe eines Stromkabels hält, den Stromfluss dieses Kabels genau zu bestimmen, ohne dass das Messgerät mit dem Kabel in Kontakt kommt.

Schaltet man den Strom ab, verschwindet auch das Magnetfeld. Wenn man nun aber bei ausgeschaltetem Stromfluss um das Kabel herum mit einem Magneten künstlich ein Magnetfeld erzeugt, wie es vorhanden war, als der Strom noch floss, fliesst auch bei ausgeschaltetem Lichtschalter wieder Strom - und die Glühbirne brennt!

Dieses Phänomen wird in der Elektrizitätslehre "Induktion" genannt und beschreibt die Tatsache, dass nicht nur elektrischer Strom Magnetfelder produziert, sonders auch andersherum, Magnetfelder Strom erzeugen können.

Magnetfelder sind, wie auch die von Rupert Sheldrake postulierten Magnetfelder, ein nicht sichtbares, elektromagnetisches Phänomen. Ingenium ist so konstruiert, dass es das morphogenetische Feld, das ein Objekt umgibt, analysieren kann. Es zeigt die Defizite an, die das gescannte Feld hat und kann diese Defizite dann durch radionische Sendungen wieder beseitigen. Mit der Analogie des oben beschriebenen Phänomens der Induktion von Strom durch Magnetfelder kann man sich vorstellen, dass die "Reparatur" eines morphogentischen Feldes, das ein Objekt umgibt, dann auch beim Objekt zu den Veränderungen führt, die diesem - jetzt gesunden - Feld entsprechen. So wie ein geeignetes Magnetfeld in einer abgeschalteten Stromleitung wieder Stromfluss erzeugen kann, kann auch ein richtig informiertes morphogenetisches Feld eine gewünschte stoffliche Veränderung induzieren.