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Das Universum befindet sich sich permanent in Schwingung, wobei die Eigenfrequenz des Protons die einzigste Komponente ist, die zu allen Zeiten vorhanden war, ist und sein wird. Andere Komponenten kommen und gehen... Die Eigenschwingungen des Protons und ihre Auswirkungen sind Gegenstand der Global Scaling Theorie.

Wir sind ständig auf der Suche nach Resonanzbereichen, die sich in Bezug zum Proton ergeben. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden in alltagstaugliche Anwendungen umgesetzt. Daraus ergeben sich einzigartige, noch nie da gewesene Lösungsansätze für die Analyse und die Optimierung von Prozessen oder Strukturen. Die Schwerpunkte der Global Scaling® Engineering ist die Anwendung von Global Scaling auf Raum und Zeit.

Grundlage unserer Arbeit ist die Global Scaling Forschung. Im 18. Jahrhundert legte der Mathematiker Leonard Euler mit seinen Arbeiten „Über Kettenbrüche“ (1737) und „Über die Schwingung einer Saite“ (1748) den Grundstein. An der Akademie der Wissenschaften der UdSSR entwickelte Hartmut Müller 1982 die Global Scaling Theorie.

Heute ist die Global Scaling Theorie durch so viele Daten und Fakten gesichert wie keine andere Theorie der modernen Naturwissenschaften. Die Vielfalt der Produkte und Dienstleistungen, die auf der Basis dieser fundamental neuen Erkenntnisse entwickelt werden können, ist derzeit bestenfalls zu erahnen. Sicher ist jedoch: Sie werden an Effektivität nicht zu überbieten sein, den sie entstehen nach den Gesetzen der Natur, nach Global Scaling.

Global Scaling

Beispiele von Parameteranpassungen:

Eine Optimierung und Qualitätsverbesserung technischer Systeme kann durch die Anpassung zum Beispiel folgender Parameter vollzogen werden:

Umdrehungsgeschwindigkeiten von Verarbeitungsmaschinen zur Steigerung der Energieeffizienz.

Gewichte bewegter Massen zur Steigerung von Effizienz und Zuverlässigkeit.

Rohrquerschnitte von Zuleitungen zur Verringerung des Druckverlustes .

Wanddicken und Raummaße zur Minderung von Fremdeinflüssen und Steigerung des Wohlbefindens innerhalb von Gebäuden.

Winkel in Baukonstruktionen zum Erreichen einer besonderen Stabilität bzw. Elastizität .

Durchmesser von elektrischen Leitern zur Minderung der Verlustleistung.

Materialstrukturen zur Verminderung des Materialaufwandes bei gleichzeitiger Erhöhung der Effizienz und Langlebigkeit.

Kabellängen und Durchmesser zur Minderung von Störsignalen .

Frequenzen von Wechselrichtern zur Minderung von Fremd-Resonanzeffekten.

Einsatz von natürlichen Signalformen zur Verbesserung der Qualität bei Nachrichtenübertragung .

Längen, Formen und Abstände von Leiterbahnen zur Minderung von Störeinflüssen und Steigerung der Energieeffizienz.

Radien von rotierenden Systeme zur Steigerung der Energieeffizienz .

Elektrische Spannungen von Stromversorgungen zur Steigerung der Energieeffizienz .

Kolben-Durchmesser, Verbrennungsräume oder Verdichtungsverhältnisse von Verbrennungsmotoren. zur Steigerung der Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz .

Taktfrequenzen von Prozessoren zur Minderung von Störeinflüssen

Das Phänomen der Zeit oder die globale Synchronizität
Als man 1955 im biochemischen Labor der staatlichen Universität Moskau den genauen Verlauf verschiedener biochemischer Reaktionen analysierte, wurde man auf ein recht seltsame Verteilung der Messergebnisse aufmerksam. Die Anzeigen der Reaktionsgeschwindigkeit tendierten zu zwei oder drei diskreten Werten, wobei Zwischenwerte äußerst selten gemessen wurden.
Zeitgleiche Kontrollmessungen der Zerfallsgeschwindigkeiten in Labors, die hunderte und sogar tausende Kilometer voneinander entfernt sind, ergaben: Bei gleichzeitigen Messungen besitzen die Verteilungen der Zerfallsgeschwindigkeiten selbst bei völlig verschiedenen radioaktiven Proben identische Feinstrukturen, das heißt die Formen der Histogramme stimmen überein.
So konnte experimentell direkt nachgewiesen werden, daß substanziell völlig verschiedene Prozesse trotz riesiger Entfernungen zwischen ihnen absolut synchron (das heißt ohne Zeitdifferenz) verlaufen.

Eine Einführung in die Global Scaling Theorie
Seit Galilei und Newton kennen wir Eigenschaften, die allen materiellen Erscheinungen gemeinsam sind: Raum, Zeit und Bewegung (Energie). Es sind physikalische Eigenschaften. Dieser Umstand erklärt die fundamentale Stellung der Physik unter den Naturwissenschaften. Bis Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich die Physik mit der Erforschung des quantitativen Zusammenhanges zwischen diesen fundamentalen und den daraus ableitbaren Eigenschaften. Im Fokus ihres erkenntnistheoretischen Paradigmas stand die physikalische Messung, die zum „Sakrament“ der naturwissenschaftlichen Produktion überhaupt wurde.
Eine wissenschaftliche Goldmine
Über Jahrzehnte entstand so eine kolossale Datenbank von unschätzbarem Wert. Sie enthält die Spektrallinien der Atome und Moleküle, die Massen der Elementarteilchen und Atomkerne, die Atomradien, die Größen, Entfernungen, Massen und Umlaufzeiten der Planeten, Monde und Asteroiden, die physikalischen Eigenschaften der Sterne und Galaxien. Das Bedürfnis nach Messwerten höchster Präzision förderte die Entwicklung der mathematischen Statistik, die es wiederum ermöglichte, auch morphologische, entwicklungsbiologische und soziologische Daten präzise zu erfassen.
Von den Elementarteilchen bis zu den Galaxiehaufen erstreckt sich diese naturwissenschaftliche Datenbank über mindestens 55 Größenordnungen. Doch ungeachtet ihrer kosmologischen Brisanz wurde diese Datenbank erstmals 1982 zum Objekt einer ganzheitlichen naturwissenschaftlichen Recherche.
Scaling in der Biologie
Der erste Hinweis auf die Existenz dieser wissenschaftlichen Goldmine kam aus der Biologie. Im Ergebnis einer 12jährigen Recherche veröffentlichte Èislenko seine Arbeit „Die Struktur der Fauna und Flora im Zusammenhang mit den Körpergrößen der Organismen“ (Verlag der Lomonosov-Universität Moskau, 1981). Diese Arbeit dokumentiert die wahrscheinlich bedeutendste Entdeckung in der Biologie des 20. Jahrhunderts. Èislenko gelang der Nachweis, dass sich Abschnitte erhöhter Artenpräsenz auf der logarithmischen Geraden der Körpergrößen in gleichen Abständen (ca. 0,5 Einheiten des Zehnerlogarithmus) wiederholen. In diesem Zusammenhang spricht man heute von einer logarithmischen Skaleninvarianz in den Häufigkeitsverteilungen der biologischen Arten in Abhängigkeit von den Körpergrößen und –massen der Organismen.

Scaling in der Physik

Etwa zur gleichen Zeit entdeckten Physiker das Phänomen der logarithmischen Skaleninvarianz (scaling) in den Häufigkeitsverteilungen der Elementarteilchen in Abhängigkeit von ihrer Ruhemasse (Bjorken, Feinmann, Müller). 1982 gelang Müller der Nachweis für alle bekannten Teilchen, Kerne und Atome sowie Asteroiden, Monde, Planeten und Sterne.
Scaling ist ein globales Phänomen, vielleicht sogar der Bauplan des Universums. In einer Artikelserie (1982 – 1989, Institut für Wissenschaftlich-Technische Information der Akademie der Wissenschaften der UdSSR) veröffentlichte Müller erstmals die Grundlagen der Global Scaling Theorie, die heute zu den gesichertesten Erkenntnissen der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung zählt. Sie stützt sich auf statistische Auswertungen gigantischer Datenmengen und wird in Wissenschaft und Technik erfolgreich angewendet.
Die logarithmische Welt der Maßstäbe
Was sind eigentlich Maßstäbe? Das Ergebnis einer physikalischen Messung ist immer eine Zahl mit Maßeinheit, eine physikalische Größe. Angenommen, wir hätten 12 cm, 33 cm und 90 cm gemessen. Wählt man nun als Eichmaß (Etalon) 1 cm, erhält man die Zahlenfolge 12 – 33 – 90 (ohne Maßeinheit, oder wie der Physiker sagt, mit der Maßeinheit 1). Der Abstand zwischen diesen Zahlen auf der Zahlengerade beträgt 33 – 12 = 21 bzw. 90 – 33 = 57. Wählt man nun ein anderes Eichmaß, z.B. die Elle mit 49,5 cm, ergibt sich die Zahlenfolge 0,24 – 0,67 – 1,82. Der Abstand zwischen den Zahlen hat sich geändert. Er beträgt jetzt 0,67 – 0,24 = 0,42 bzw. 1,82 – 0,67 = 1,16. Welches Eichmaß wir aber auch immer wählen würden, der Abstand zwischen all diesen Zahlen ändert sich nicht auf der logarithmischen Zahlengerade, dort bleibt er konstant. In unserem Beispiel beträgt er eine Einheit des natürlichen Logarithmus (zur Basis e = 2,71828...): ln 33 – ln 12 » ln 90 – ln 33 » ln 0,67 – ln 0,24 » ln 1,82 – ln 0,67 » 1. Physikalische Messwerte besitzen folglich die bemerkenswerte Eigenschaft der logarithmischen Invarianz (scaling). In Wirklichkeit ist ein Maßstab also ein Logarithmus.
Die logarithmische Gerade der Maßstäbe ist nicht gleichmäßig mit natürlichen Systemen belegt. Es gibt attraktive Abschnitte, die von sehr vielen und völlig verschiedenen natürlichen Systemen belegt werden, und unattraktive Abschnitte, die von vielen natürlichen Systemen gemieden werden. Kristalle, Organismen oder Populationen, die im Laufe ihres Wachstums an die Grenze dieser Abschnitte auf der logarithmischen Gerade der Maßstäbe gelangen, wachsen entweder nicht mehr weiter, oder beginnen zu zerfallen bzw. beschleunigen ihr Wachstum, um diese Abschnitte so schnell wie möglich zu überwinden.

Melodie der Schöpfung

Die Global Scaling Theorie geht davon aus, dass Materie selbst im energetisch niedrigsten Zustand (Vakuum) harmonisch schwingt. Das Frequenzspektrum dieser Eigenschwingungen umfasst viele Größenordnungen und ist logarithmisch-hyperbolisch fraktal aufgebaut, wie eine Melodie. Diese „Melodie der Schöpfung“ ist die Ursache der globalen Skaleninvarianz.
Die Grenzen der attraktiven Abschnitte auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe wiederholen sich regelmäßig im Abstand von 3 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Dieser Abstand definiert die halbe Wellenlänge einer globalen stehenden Vakuumkompressionswelle.
Mit ihren Schwingungsbäuchen verdrängt sie Materie auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe und konzentriert sie in ihren Knoten. In der Kompressionsphase beim Übergang von einem Wellenbauch zu einem Knoten entsteht eine Fusionstendenz, in der Dekompressionsphase beim Übergang von einem Knoten zu einem Wellenbauch - eine Zerfallstendenz. Dieser Prozess verursacht einen globalen logarithmisch-periodischen Strukturwechsel. Komprimierte und dekomprimierte Systeme dominieren auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe abwechselnd im Abstand von 3k, also 3, 9, 27, 81 bzw. 243 Einheiten des natürlichen Logarithmus.
Materie und Vakuum
Materie und Vakuum sind quasi zwei Zustandsformen der physikalischen Realität. Deshalb muss man zwischen Materiedichte und Vakuumdichte unterscheiden. Sobald man diesen Schritt tut, gibt es keinen prinzipiellen Unterschied mehr zwischen Materie- und Vakuumwellen. Das heisst, Vakuumwellen verhalten sich im Vakuum genau so wie Materiewellen in Materie: je dichter das Medium, desto schneller breiten sie sich aus. Deshalb ist für beide Wellenarten die Lichtgeschwindigkeit im (dichtesten) Vakuum ein Grenzwert.
Ähnlich wie man sich Vakuum als „Loch“ in stofflicher Materie vorstellen kann, akkumuliert sich stoffliche Materie dort, wo sich ein „Loch“ im Vakuum befindet. Stehende Vakuumkompressionswellen erzeugen solche „Löcher“ im Vakuum. Deshalb wirken die Knoten dieser Wellen als Materieattraktoren. Sobald sich jedoch Materie in einem Vakuumknoten akkumuliert, steigt dort die Materiedichte und die Vakuumdichte fällt. Als Folge fällt auch die Akkumulationsrate. Ist die „Saugfähigkeit“ eines Knotens erschöpft, zerfällt die bereits akkumulierte Materie, die Vakuumdichte steigt wieder u.s.w.
Die Materieakkumulation in einem Vakuumknoten ist also ein gedämpfter Schwingungsprozess. Zuerst vollzieht sich der Akkumulationsprozess lawinenartig und sehr intensiv, mit der Zeit verlangsamt er sich jedoch wesentlich, kommt aber niemals zum völligen Stillstand. Vakuumknoten sind primär, Materieakkumulation ist sekundär. Masse ist somit nicht die Ursache der Gravitation, sondern eine Folge der gravitativen Sogwirkung stehender Vakuumknoten.
Ursache der Gravitation
Die Existenz einer stehenden Kompressionswelle im logarithmischen Raum erklärt erstmals in der Geschichte der Physik die Herkunft der Gravitation. Der globale Materiefluss in Richtung Knotenpunkte stehender Vakuumkompressionswellen ist wahrscheinlich die Ursache des physikalischen Phänomens der gravitativen Attraktion. Teilchen, Atome, Moleküle, Himmelskörper u.s.w., deren Maßstäbe sich in Knoten der stehenden Kompressionswelle stabilisieren, werden somit zu gravitativen Attraktoren.
Die Global-Scaling-Theorie erklärt, wie Teilchen aus dem Vakuum entstehen und erlaubt die exakte Berechnung ihrer Ruhemassen und Zerfallszeiten. Elementarteilchen entstehen in Knotenpunkten (Materie-Attraktoren) der globalen stehenden Kompressionswelle. Knoten größerer Maßstäbe saugen soviel Materie an, dass ganze Planeten, Sterne oder Galaxien entstehen können.
Der Global-Scaling-Kettenbruch beschreibt nicht nur die räumliche Verteilung der Attraktoren, sondern definiert auch die Menge an Materie, die ein Attraktor akkumulieren kann. So lassen sich alle im Universum physikalisch erlaubten Werte für Entfernungen, Massen, Geschwindigkeiten, Frequenzen, Energien, Temperaturen u.s.w. vorausberechnen.
Wir haben großes Glück, dass Galaxienhaufen zu den komprimierten Strukturen im Universum gehören. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass wir von der Existenz anderer Galaxien überhaupt etwas wissen. Wäre der Abstand zwischen den Galaxien verhältnismäßig genau so groß wie der Abstand zwischen den Sternen in unserer Galaxie, hätten wir keine Chance, jemals etwas von der Existenz anderer Galaxien zu erfahren. Unsere Galaxie, die Milchstrasse, hat eine Ausdehnung von etwa 100.000 Lichtjahren. Der Abstand zur Nachbargalaxie, dem Andromedanebel, beträgt ca. 2.000.000 Lichtjahre, also wiederum das 20-fache. Der Maßstab-Faktor 20 » e3 ist eine Folge des Global-Scaling-Phänomens.
Die Sonne hat eine Größe von 1.400.000 km. Der Abstand zu benachbarten Sternen beträgt um die 10 Lichtjahre, also ca. das 70.000.000-fache. Der Maßstab-Faktor 7×107 » e18 ist ebenfalls eine Folge des Global-Scaling-Phänomens. Wäre die Verteilungsdichte der Galaxien mit der Sternendichte in unserer Umgebung vergleichbar, müsste sich die Andromeda-Galaxie in einer Entfernung von etwa 7.000 Milliarden Lichtjahren wiederfinden und wäre damit für uns absolut unsichtbar.
Allein die Tatsache, dass wir bis zu Entfernungen von knapp 15 Milliarden Lichtjahren überhaupt noch Objekte erkennen können, ist Beweis genug, dass der für uns sichtbare Bereich der Metagalaxie relativ stark komprimiert sein muss.
Globaler Strukturwechsel
Bedingt durch den globalen logarithmisch-periodischen Wechsel von Kompression und Dekompression, wiederholen sich im Universum auch wesentliche strukturelle Merkmale, ungeachtet dessen, dass es sich um Strukturen völlig verschiedener Maßstäbe handelt. So hat der Aufbau einer Galaxie vieles gemeinsam mit dem Aufbau eines Wirbelsturms, und auf Fotos sehen sich beide Strukturen sehr ähnlich, obwohl sie zu Maßstäben gehören, die sich um den Faktor 1018 km / 103 km = 1015 » e36 unterscheiden. Im Universum wiederholen sich ähnliche Strukturen im Abstand der maßstablichen Faktoren e6, e18, e54 oder e162. Eine Metagalaxie ist um den Faktor e27 größer als eine Galaxie, sie sollte daher eine völlig andere Struktur besitzen als eine Galaxie oder ein Hurricane.
Wie groß unsere Metagalaxie ist, wissen wir heute noch nicht. Astrophysikalische Messmethoden erlauben es, Objekte (z.B. Quasare) bis zu einer Entfernung von 13,5 Milliarden Lichtjahre zu beobachten. Die in kosmologischer Fachliteratur oft zitierte Größe des sichtbaren Universums von 15 Milliarden Lichtjahren betrifft nur einen komprimierten und daher trotz gigantischer Entfernungen immer noch sichtbaren Teilbereich unserer Metagalaxie, und zwar den Teilbereich, zu dem auch unsere lokale Galaxiengruppe inklusive unserer Galaxie gehört. Diese komprimierten Teilbereiche haben eine Größe von lp×e96±1 » 4 bis 30 Milliarden Lichtjahren und besitzen strukturelle Ähnlichkeit mit Gewebe, dass aus einer riesigen Menge dekomprimierter Zellen zusammengesetzt ist. Die nächstgrößere Struktur können wir nicht mehr erkennen, weil sie nicht nur gigantisch, sondern außerdem stark dekomprimiert ist.
Die „Schallmauer“ des Universums
Stehende Wellen können sich nur herausbilden, wenn das Medium begrenzt ist, in dem sie sich ausbreiten. Die Existenz einer stehenden Dichte- bzw. Druckwelle im Universum bedeutet also: Das Universum ist maßstablich begrenzt. Am unteren maßstablichen Horizont des Universums erreicht die Materiedichte ein Maximum, am oberen Horizont einen Minimalwert. Sie bilden die „Schallmauer“ des Universums. Eben an diesem Phasenübergang werden Druckwellen reflektiert, überlagern sich und bilden stehende Wellen. Eine stehende Welle kann auf Dauer nur existieren, wenn das Medium permanent von außen mit Energie versorgt wird. Das bedeutet, unser Universum steht im permanenten Energieaustausch mit anderen Universen.
Stehende Wellen sind in der Natur weit verbreitet, weil in der Regel jedes Medium begrenzt ist, sei es das Wasser der Ozeane, die Luft der Erdatmosphäre oder das Strahlungsfeld der Sonnenatmosphäre. Stehende Wellen regen das Medium zu Eigenschwingungen an, und weil die Amplitude einer stehenden Welle nicht mehr zeit- sondern nur noch ortsabhängig ist, vollziehen sich diese Eigenschwingungen synchron im gesamten Medium.
Eine Welle entsteht, wenn ein schwingendes Teilchen eines Mediums benachbarte Teilchen zum Schwingen anregt und sich dieser Prozess fortpflanzt. Bedingt durch die Viskosität bzw. Elastizität des Mediums und die Trägheit der Teilchen sind ihre Schwingungsphasen verschieden und es entsteht der physikalische Effekt einer Phasenverschiebung im Raum, den wir als fortschreitende Welle bezeichnen. Die Geschwindigkeit dieser Phasenverschiebung (Phasengeschwindigkeit) ist stets endlich und mediumabhängig.
Die Phasengeschwindigkeit einer stehenden Welle zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten ist dagegen gleich Null, denn alle Teilchen schwingen hier in Phase. Daher auch der Eindruck, dass die Welle „steht“. In jedem Knotenpunkt springt hingegen die Phase um 180° - die Phasengeschwindigkeit ist hier also theoretisch unendlich hoch. Und eben dieser Sachverhalt ist es, der eine Kommunikation über stehende Wellen so attraktiv macht.
Kommunikation im logarithmischen Raum
Kommunikation bedeutet Energieübertragung. Stehende Wellen übertragen jedoch keine Energie, sondern pumpen sie nur hin und her – und zwar im Rahmen einer halben Wellenlänge. Diese halbe Wellenlänge ist indes völlig ausreichend – sogar für eine interplanetare Kommunikation – wenn es sich um stehende Wellen im logarithmischen Raum handelt.
Die Wellenlängen stehender Dichtewellen im logarithmischen Raum betragen 2·3k, also 6, 18, 54, 162 bzw. 486 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Eine halbe Wellenlänge entspricht demnach 3, 9, 27, 81 bzw. 243 Einheiten, das sind relative Maßstäbe von 1,3 bzw. 3,9 bzw. 11,7 bzw. 35,2 bzw. 105,5 Größenordnungen. Genau in diesen Abständen befinden sich Knotenpunkte. Die Knotenpunkte markieren somit Maßstäbe, die sich wie 1:20, 1:8103, 1:5,32·1011, 1:1,5·1035 bzw. 1:3,4·10105 verhalten. Im Rahmen dieser Maßstäbe kann man zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten kommunizieren.
Da es nur in unmittelbarer Nähe der Knotenpunkte möglich ist, einer stehenden Welle Energie zuzuführen bzw. zu entnehmen, beschränkt sich die Möglichkeit der Modulation einer stehenden Welle auf ihre Knotenpunkte. Handelt es sich dabei um eine stehende Welle im linearen Raum, sind Knotenpunkte einfach nur Orte, in denen die Ankopplung eines externer Schwingungsprozesses möglich ist. Knotenpunkte einer stehenden Welle im logarithmischen Raum dagegen sind bestimmte Maßstäbe, denen u.a. auch verschiedene Frequenzen zuzuordnen sind. Um diese Frequenzen berechnen zu können, wird es notwendig, die mathematischen Grundlagen der Global-Scaling-Theorie zu tangieren.
Die Physik der Zahlengerade
Die Welt der Maßstäbe ist nichts anderes als die logarithmische Zahlengerade, die mindestens seit Napier (1600) bekannt ist. Neu ist jedoch die fundamentale Erkenntnis, dass diese Zahlengerade eine harmonikale Struktur besitzt, deren Ursache eine stehende Dichtewelle ist.
Bereits Leonard Euler (1748) zeigte, dass auch irrationale oder transzentente Zahlen eineindeutig als Kettenbrüche darstellbar sind, deren Elemente (Teilzähler und Teilnenner) alle ausnahmslos natürliche Zahlen sind. 1928 gelang Khintchine der allgemeine Beweis. Zahlentheoretisch bedeutet das: Alle Zahlen sind aus natürlichen Zahlen konstruierbar. Das universelle Konstruktionsprinzip heißt Kettenbruch.
Und die natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, ... wiederum sind aus Primzahlen konstruierbar. Das sind die natürlichen Zahlen, die sich ohne Rest nicht weiter teilen lassen, z.B. 1, 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, ... (traditionell wird die 1 nicht zu den Primzahlen gerechnet, obwohl sie alle Kriterien erfüllt). Die Verteilung der Primzahlen auf der Zahlengeraden ist derart unregelmäßig, dass man bislang keine Formel finden konnte, die diese Verteilung vollständig beschreibt. Erst im Rahmen der Global-Scaling-Theorie konnte dieses Rätsel gelöst werden:
Die Verteilung der Primzahlen ist wirklich sehr unregelmäßig – aber nur auf der linearen Zahlengeraden. Auf der logarithmischen Zahlengeraden wiederholen sich besonders große Primzahllücken in regelmäßigen Abständen. Das bemerkte bereits Gauß (1795). Aus diesem Grund lässt sich die Menge p(n) der Primzahlen bis zur Zahl n annähernd nach der einfachen Formel p(n) = n / ln n berechnen.
Die Ursache dieser Erscheinung ist die Existenz einer stehenden Dichtewelle auf der logarithmischen Zahlengeraden. Die Knotenpunkte dieser Dichtewelle wirken als Zahlen-Attraktoren. Deshalb konzentrieren sich dort die Primzahlen und bilden zusammengesetzte Zahlen, also Nichtprimzahlen, z.B. die 7 Nichtprimzahlen von 401 bis 409. So entsteht an dieser Stelle eine sogenannte „Primzahllücke“.
Genau dort wo sich auf der logarithmischen Zahlengeraden Nichtprimzahlen (also Primzahlen-Cluster) bilden, konzentriert sich auch Materie auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe. Das ist keine Magie, sondern eine Folge dessen, dass Maßstäbe Logarithmen sind, also „nur“ Zahlen.
Die logarithmische Gerade der Maßstäbe ist also nichts anderes als die logarithmische Zahlengerade. Und weil nun die stehende Dichtewelle eine Eigenschaft der logarithmischen Zahlengerade ist, determiniert sie die Häufigkeitsverteilung der Materie auf allen physikalisch geeichten logarithmischen Geraden - der Größenverhältnisse, der Massen, der Frequenzen, der Temperaturen, der Geschwindigkeiten u.s.w.
Um nun einen Knotenpunkt auf der logarithmischen Gerade zu finden, benötigt man nichts weiter als die Zahlengerade (die jeder kennt) und ein natürliches Eichmaß, mit dem man die Zahlengerade multipliziert (eicht). Die Wellenlänge der stehenden Dichtewelle auf der logarithmischen Zahlengerade ist bekannt. Der Abstand zwischen benachbarten Knotenpunkten beträgt 3 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Nun kann man leicht alle Knotenpunkt-Werte Xn nach der einfachen Formel Xn = Y · exp(n) berechnen (Y ist eine physikalische Konstante, n = 0, ±3, ±6, ±9, ...).
Knotenpunkt-Frequenzwerte sind z.B. 5 Hz (n=-54), 101 Hz (n=-51), 2032 Hz (n=-48), 40,8 kHz (n=-45), 820 kHz (n=-42), 16,5 MHz (n=-39), 330,6 MHz (n=-36) u.s.w. Die Frequenzbereiche um 5 Hz, 100 Hz, 2 kHz u.s.w. sind für Energieübertragungen in endlichen Medien prädestiniert. Hier befinden sich auch die Trägerfrequenzen für Informationsübertragungen im logarithmischen Raum. Frequenzen, die in Knotenpunktnähe liegen, sind nicht nur in der Natur weit verbreitet, sondern kommen auch in der Technik zur Anwendung.

Logarithmisch hören und sehen

Alle unsere Sinne nehmen den Logarithmus eines Signals wahr, nicht die lineare Intensität des Signals selbst. Deshalb messen wir die Lautstärke in Dezibel, also in logarithmischen Einheiten. Töne, deren Frequenzen sich um das Doppelte, Vier- oder Achtfache unterscheiden, nehmen wir als a, a’ oder a’’, als gleiche Töne wahr. Diese Eigenschaft unseres Gehörs ermöglicht es uns, Harmonie von Dissonanz zu unterscheiden. Die harmonische Tonfolge 1/2 (Oktave), 2/3 (Quinte), 3/4 (Quarte), 4/5 (Terz) u.s.w. ist logarithmisch-hyperbolisch skaleninvariant.
Besonders im „akustischen“ Bereich von 1 Hz bis 20.000 Hz ist gut zu erkennen, dass Vakuumresonanzfrequenzen physiologische Relevanz besitzen. Die Hauptarbeitsfrequenzen der Lunge (15/min), des Herzens (67/min), des Gehirns (5 Hz), der Mechanorezeptoren und der Arterienkontraktion (23 Hz), der Sehnerven (100 Hz), der Stimmbänder (450 Hz), des Trommelfells (2000 Hz) sowie Resonanzfrequenzen des Skeletts (9000 Hz) sind Vakuumresonanzfrequenzen.
Logarithmisch geeicht ist auch unser Geruchssinn, unser Tastsinn und unser Sehvermögen. Die Netzhaut meldet nur den Logarithmus, nicht die Anzahl der auftreffenden Photonen. Deshalb können wir nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch nachts sehen. Die Anzahl der auftreffenden Photonen ändert sich dabei um das Milliardenfache, der Logarithmus hingegen nur um das Zwanzigfache (ln 1000.000.000 » 20,72).
Logarithmisch geeicht ist unser Sehvermögen nicht nur in Hinsicht auf die Wahrnehmung der Intensität des Lichtes, sondern auch in Hinsicht auf die Wellenlänge des Lichtes, die wir als Farbe wahrnehmen. Die Unterscheidung einzelner Farbtöne erfolgt in logarithmisch-hyperbolisch skaleninvarianten Frequenzschritten.
Die Wellenlängen des Hämoglobin-Rot und des Retina-Blau sind logarithmisch-hyperbolisch spiegelsymmetrisch zum Chlorophyll-Grün im Sonnenspektrum plaziert. Die Wellenlänge des chlorophyll-grünen Lichts stimmt mit der Wellenlänge einer Eigenschwingung des Vakuums erster Mode überein, die Wellenlängen des Hämoglobin-roten und des retina-blauen Lichts sind Vakuumwellenlängen zweiter Mode. Grün und rot unterscheiden sich voneinander nicht nur als Komplementärfarben, sondern repräsentieren einen Modenwechsel der Eigenschwingungen des Vakuums.
Rotes und grünes Licht haben deshalb auch völlig verschiedene biologische Wirkungen. Das Chlorophyll absorbiert Licht aller optischen Wellenlängen, außer dem grünen Anteil. Der grüne Anteil hingegen wird emittiert. Es wird also ein Schwingungsprozess aktiviert, der grünes Licht generiert. Aus Sicht der Global Scaling Theorie ist klar warum: Die Frequenz des grünen Lichtes ist eine Vakuumresonanzfrequenz im logarithmisch-hyperbolischen Zentrum des Sonnenspektrums und ermöglicht dem Chlorophyll, die Sonnenenergie mit maximaler Effizienz zu nutzen.

Globale Zeitwelle

Die logarithmische Zeitgerade ist das Spiegelbild der logarithmischen Gerade der Frequenzen der Eigenschwingungen des Vakuums. Die globale Zeitwelle komprimiert und dekomprimiert die Ereignisstruktur jedes Prozesses, auch die eines menschlichen Lebens. Deshalb definiert jeder Knoten- oder Subknotenwert die Frequenz eines Schwingungsprozesses, dessen Periode gleich t ist. t76 = tp×exp(76) » 23 Jahre ist also gleichzeitig ein Grenzwert für die Periode eines Schwingungsprozesses, z.B. des Zyklus der Sonnenaktivität. Auch t73 = tp×exp(73) » 13 Monate ist ein Grenzwert, z.B. für die Kulminationsperiode der Erde, t67 = tp×exp(67) » 25 Stunden ist ein Grenzwert, z.B. für die Rotationsperiode der Erde u.s.w. Die Periode der Eigenschwingungen des Protons tp » 7×10-25 s.
Das Überschreiten dieser Grenzwerte hat prognostizierbare Folgen: Der Schwingungsprozess gerät in den Einfluss des nächsten Knotens, was sich durch Fluktuationen bermerkbar macht, deren zeitliche Abfolge und Intensität logarithmisch-hyperbolisch zunimmt.
Überschreitet also die Kulminationsperiode der Erde irgendwann mal dauerhaft den Wert t73 = 411 Tage, wird die Kulminationsbewegung der Erde um die Sonne beginnen, stärker zu fluktuieren. Das gleiche gilt auch für die Rotationsbewegung der Erde, für die Periodizität der Sonnenaktivität und andere Prozesse.
Es ist bezeichnend, dass die Mehrzahl aller in der Natur vorkommenden Zyklen sehr nahe an Grenzwerten liegen, die dem linken oder rechten Rand eines Knotenbereiches entsprechen. Die Ursache liegt darin, dass sich ein Schwingungsprozess nur dann stabilisieren kann, wenn seine Parameterwerte wenig fluktuieren. Die geringsten Fluktuationen, in Hinsicht auf ihre Häufigkeit und Intensität, weist der Randbereich eines Knotens auf. Dieser Randbereich ist aber ein Subknotenbereich, in dessen Randbereich wiederum die Fluktuationen am geringsten sind u.s.w. So wandert die Schwingungsdauer bzw. die Frequenz eines Zyklus im Verlaufe der Relaxationszeit immer weiter nach außen, an den äußersten Rand eines Knotenbereiches.
Die logarithmische Zeitgerade ist keine absolute Zeittafel. Dort gibt es kein Datum und keine Uhrzeit. Das bedeutet, egal wann ein Prozess startet und egal um welchen Prozess es sich handelt, die Wahrscheinlichkeit starker Fluktuationen ist besonders hoch in Knotennähe.
Physikalische Konstanten – der Schlüssel zu Global-Scaling
Die genaue Kenntnis der harmonikalen Struktur des logarithmischen Raumes ist quasi das Tor zu Global-Scaling. Um dieses Tor öffnen zu können, benötigt man einen Schlüssel – die physikalischen Konstanten (siehe Tabelle).
Physikalische Konstanten sind Knotenpunkt-Werte. Im Knotenpunkt einer stehenden Welle finden keine Schwingungen statt, es herrscht Ruhe. Deshalb besitzen physikalische Konstanten ein hohes Maß an Stabilität.
Den absoluten Rekord hält die Ruhemasse des Protons. Sie bleibt über mindestens 1030 Jahre stabil. Aus demselben Grund ist auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein äußerst stabiler Wert. Die Existenz physikalischer Konstanten ist die physikalische Grundlage einer natürlichen Metrologie, auf der die Global-Scaling-Theorie aufbaut.
Kettenbrüche als „Weltformel“
1950 bewiesen Gantmacher und Krein, dass die räumliche Verteilung frei beweglicher Teilchen in linearen schwingenden Kettensystemen durch einen Kettenbruch beschrieben werden kann. Terskich (1955) konnte diese Gesetzmäßigkeit auch in nichtlinearen schwingenden Kettensystemen nachweisen. 1982 zeigte Müller, dass eine stehende Kompressionswelle Materie stets so verteilt, dass eine fraktale Kettenbruchstruktur entsteht. Diese Kettenbruchstruktur sorgt dafür, dass die Konzentration der Materie in Knotenpunktnähe hyperbolisch zunimmt. Die Verteilung der Materie im logarithmischen Raum der Maßstäbe besitzt in erster Näherung die fraktale Dimension des Cantor-Staubs, wird jedoch in Knotennähe hyperbolisch deformiert.
Der mathematische Aspekt besteht hier in der Erkenntnis, dass nicht nur jede Zahl als Kettenbruch darstellbar ist, sondern auch die Verteilung der Zahlen auf der logarithmischen Zahlengeraden insgesamt.
Dieser mathematische Aspekt hat unmittelbare physikalische Folgen: Überall dort, wo man mit Zahlen arbeitet – ob in der Naturwissenschaft, Soziologie oder Ökonomie - wird man mit dem Phänomen konfrontiert, dass es bestimmte Attraktorwerte gibt, die von allen Systemen – völlig unabhägnig von ihrer Natur - bevorzugt werden, und dass die Verteilung dieser Attraktorwerte auf der logarithmischen Zahlengerade einer (fraktalen) Kettenbruchregel folgt.
Diese Kettenbruchregel „enthält“ die Physik, Chemie, Biologie und Soziologie – insofern sie mit Maßstäben (reellen Zahlen) arbeiten, d.h. insofern etwas gemessen wird. Viele aufwendig ermittelte Messergebnisse sind deshalb im Rahmen der Global-Scaling-Theorie relativ leicht berechenbar, z.B. die Temperatur der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, deren oberer Grenzwert Tp · exp(-29) = 2,7696 K ist, oder die Ruhemasse des Neutrons mn = mp · exp(1/726) = 939,5652 MeV sowie anderer Elementarteilchen.
Urmelodie statt Urknall
Im Rahmen der Global-Scaling-Theorie erscheint auch die Urknall-Hypothese in einem neuen Licht. Nicht eine fortschreitende Druckwelle im linearen Raum (das Echo der hypothetischen Urexplosion) ist die Ursache der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, sondern eine stehende Welle, die Eigenschwingung des Vakuums. Sie ist gleichzeitig verantwortlich für die fraktale logarithmisch skaleninvariante Verteilung der Materie im gesamten Universum. Sie hat das Universum, so wie wir es kennen, erschaffen und erschafft es immer wieder neu. Sie ist die Ursache aller physikalischen Wechselwirkungen und Kräfte – der Gravitation, des Elektromagnetismus, der Kernfusions- und Kernzerfallskräfte. Sie ist die Ursache der topologischen 3-Dimensionalität des linearen Raumes, der Links-Rechts-Asymmetrie und der Anisotropie der Zeit. All diese Phänomene sind physikalische Effekte, die beim Übergang aus der logarithmischen Raum-Zeit in die lineare entstehen. Diese stehende Welle im logarithmischen Raum bietet uns jetzt auch die Möglichkeit, über astronomische Entfernungen praktisch zeitgleich zu kommunizieren. Wie ist das möglich?
Nachbarn im logarithmischen Raum
Systeme, die im linearen Raum sehr weit voneinander entfernt sind, können im logarithmischen Raum der Maßstäbe ziemlich nahe beieinander liegen. Unsere Sonne und Alpha Centauri sind im linearen Raum über 4 Lichtjahre voneinander entfernt, im logarithmischen Raum der Maßstäbe sind sie jedoch unmittelbare Nachbarn. Wenn man das einmal begriffen hat, ist es auch nicht mehr allzu schwer, physikalische Bedingungen zu schaffen, die eine Kommunikation im logarithmischen Raum ermöglichen. Zwei Elektronen im gleichen Quantenzustand, die tausende Kilometer voneinander entfernt sind, befinden sich im logarithmischen Raum der Maßstäbe praktisch in einem Punkt. Dieser Sachverhalt erklärt nicht nur eine ganze Reihe quantenmechanischer Phänomene, sondern ist auch die Basis einer völlig neuen Technologie der Telekommunikation.
Global-Scaling Quantum Teleportation (GSQT) ermöglicht eine Datenübertragung über die Eigenschwingungen des in aller Materie enthaltenen Vakuums, das kosmische Hintergrundfeld. Entgegen den Vorstellungen der klassischen Physik haben die Eigenschwingungen des Vakuums kein thermisches (chaotisches), sondern ein harmonikales Spektrum. Deshalb kann man diese Schwingungen im Vakuumresonanz-Verfahren modulieren und für Quanten-Teleportation nutzen.

20 Jahre Forschung und Entwicklung

Das Global-Scaling-Verfahren der Quanten-Teleportation ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschungsarbeit, die 1982 unter Leitung des Physikers Hartmut Müller an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR begann. Ähnliche Forschungen werden heute weltweit durchgeführt, z.B. am California Institute of Technology, an der Universität zu Genf, der Universität Insbruck und am PEAR Laboratory der Princeton University.
Die Premiere der Global Scaling Communication Technology fand am 27. Oktober 2001 anlässlich der IT Medientage in Bad Tölz statt. Das absolute Highlight des damaligen Standes dieser Technik war eine kurze (ca. 2 Minuten) Sprachübertragung nach St. Petersburg. Damit begann eine neue Ära der Telekommunikation – ohne Sender und ohne Elektrosmog.
Das Bad Tölzer Experiment wurde zum Ausgangspunkt für eine erfolgreiche zehntägige Testübertragung Australien – Deutschland im Januar 2002. Am Dänischen Institut für Ökologische Technik (DIF¨T, 19. März 2002) folgte eine wireless Quantenteleportation Kopenhagen - Erfurt. Im damaligen Verfahren kamen G-Elemente zum Einsatz, eine Hardware, die auf der Verwendung von Kettensilikaten (Forsterit-Nanokristallen) und spezieller piezoelektrischer Keramiken basierte.

Quanten-Teleportation

Ein faszinierendes Szenarium aus der Science-Fiction-Literatur ist das „Beamen“: Objekte oder Personen werden von einem Ort zum anderen teleportiert, ohne dass sie transportiert werden, d.h. ohne dass sie die dazwischenliegende Strecke zurücklegen müssen. Captain Kirk und seine Mannschaft lösen sich auf dem Raumschiff Enterprise in einen flimmernden Dunst auf und materialisieren sich gleichzeitig auf der Oberfläche des zu erforschenden Planeten.
Gene Rodenberry verallgemeinerte in seinem Drehbuch einen physikalischen Effekt, den Albert Einstein, Boris Podolski und Nathan Rosen bereits 1935 prognostizierten und der 1997 erstmals an der Universität Insbruck und an der Universität Rom experimentell nachgewiesen werden konnte. Der EPR-Effekt erlaubt das Beamen in der subatomaren Welt.
In aktuellen Experimenten werden Zustände von Photonen teleportiert, deren Wellenlänge im optischen Bereich liegt. Als Übertragungsmedium werden optische Kabel verwendet. Die Reichweite der Teleportation ist durch die Länge des Kabels limitiert. Die Teleportation kann durch Kappen des Kabels unterbrochen werden.
Beim GS-Verfahren der Teleportation werden Quanten-Zustände im Radiofrequenzbereich einer Rauschdiode teleportiert. Die Quanten-Teleportation erfolgt drahtlos (wireless). Heute ist die Global-Scaling Technology in der Lage, Standard-Komponenten der PC- oder Laptop-Hardware für den Aufbau einer wireless Teleportation zu nutzen. Dabei wird kein Sender aktiviert. Die Eigenschaften und Möglichkeiten des GS-Verfahrens unterscheiden sich wesentlich von denen herkömmlicher Verfahren der Telekommunikation: Die Übertragung ist mit herkömmlichen Methoden nicht abschirmbar, sie erfolgt praktisch verlustfrei auch unter Wasser, aus Höhlen und Bergwerken, sie ist entfernungsunabhängig und physikalisch abhörsicher (Quantenkryptographie).
Quellen:
1. Global Scaling // raum&zeit special 1 (2001)
2. Perron O. Die Lehre von den Kettenbrüchen. Teubner Verlag, Leipzig, 1913
3. Khintchine A. Kettenbrüche. Teubner Verlag, Leipzig, 1956
4. Gantmacher F.R., Krein M.G. Oszillationsmatrizen, Oszillationskerne und kleine Schwingungen mechanischer Systeme. Akademie Verlag Berlin, 1960
5. Terskich V.P. Metod cepnych drobej (Die Kettenbruchmethode). Sudpromgis Verlag, Leningrad, 1955 (in Russ.)
6. Mandelbrot B.B. Die fraktale Geometrie der Natur. Birkhäuser Verlag, 1991
7. Stompor, R. et al, "Cosmological Implications of the MAXIMA-1 High Resolution Cosmic Microwave Background Anisotropy Measurement", Particle Astrophysics, 0105062 (2001), http://cfpa.berkeley.edu, http://www.physics.ucsb.edu/~boomerang

Informationsübertragung

Astrophysikalische Messungen ergaben, dass zwischen Galaxien Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden (siehe Kosyrev, Nasonov). Prof. Günter Nimtz hat am zweiten physikalischen Institut der Universität Köln diese Erkenntnis in photonischen Tunneln bestätigt; Kalinin und Müller in Lecherleitungen.
Die Zeit der Informationsübertragung in dem photonischen Tunnel hängt nicht von der Länge des Tunnels, sondern von der Wellenlänge ab. Als Voraussetzung, dass diese Art der Informationsübertragung funktioniert, gilt: Die Länge des Tunnels muss ein Vielfaches der halben Wellenlänge sein.
Die Geschwindigkeit ist prinzipiell nach oben unbegrenzt, Prof. Nimtz hat in seinen Experimenten bereits 1000-fache Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Diese Effekte sind möglich, da mit den erwähnten Voraussetzungen innerhalb des photonischen Tunnels stehende Wellen auftreten.
Stehende Wellen kennzeichnen sich dadurch, dass sich im Vergleich zu sich fortpflanzenden Wellen (maximal mit Lichtgeschwindigkeit) nichts ausbreitet, sondern dass das Medium (die gesamte Welle) gleichzeitig an allen Punkten davon erfasst wird.
Dass es in der Natur seit langem die Möglichkeit geben muss, dass Information schneller als mit Licht übertragen wird, beweisen z.B. die Existenz von Galaxien(-haufen) und Eynasto-Zellen (Ansammlungen von Galaxien). Ohne globale Prozesse müssten diese gewaltigen Massen zufällig im Universum verteilt sein.

Die fundierteste wissenschaftliche Theorie

Global Scaling® kann vielleicht als die fundierteste wissenschaftliche Theorie gelten, da die Entdeckungen von Cislenko und Dr. Müller von den Experimenten des russischen Forschers Simon Shnoll und einem Team von Hunderten von promovierten und habilitierten Wissenschaftlern bestätigt werden. Shnoll führte mit seinem Team in über 40 Jahren mehr als 250.000 Versuchsreihen (!) durch, die zeigten, dass die Ergebnisse beliebiger Versuche nicht die erwartete "Gauß´sche Normalverteilung" zeigen, sondern dass – wenn man die Versuchsergebnisse nicht glättet – eine Substruktur erscheint, die zeigt, dass auch an den Rändern der Wertebereiche nochmals "Spitzen" auftreten. Diese Struktur resultiert der fraktalen Verteilung belebter und unbelebter Bereiche auf der logarithmischen Zahlengeraden, d.h. jeder belebte Bereich teilt sich wiederum auf die gleiche Art und Weise in belebte und unbelebte Bereiche auf.
Die verbreitete (Un-)Sitte, Ergebnisse von Experimenten zu glätten, hat also über Jahrzehnte dazu geführt, dass wichtige Entdeckungen nicht gemacht werden konnten.
Shnoll wies außerdem nach, dass verschiedene biochemische, physikalische und biologische Prozesse auch über einen räumlichen Abstand von Tausenden von Kilometern zeitlich synchron ablaufen - ihre Histogramme ähneln einander. Auch dies kann mit der Existenz globaler stehender Wellen begründet werden.

Die Weltformel

1982 zeigte Dr. Müller, dass die Verteilung der Materie im logarithmischen Raum eine Kettenbruchstruktur besitzt. Diese Kettenbruchstruktur sorgt dafür, dass die Konzentration der Materie in Knotenpunktnähe hyperbolisch zunimmt.
Der Global Scaling®-Kettenbruch erklärt Phänomene im Bereich der Physik, der Chemie, der Biologie und der Soziologie, sofern diese Phänomene in meßbaren Zahlen ausgedrückt werden können. Viele mit einem enormen technischen Aufwand ermittelte Messergebnisse können deshalb durch den Global Scaling®-Kettenbruch leicht berechnet werden, z.B. die Temperatur der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung oder die Ruhemassen von Elementarteilchen (siehe "raum & zeit", Special 1).



Bild 4: Resonanzfrequenzen des Menschen (Quelle: Raum&Zeit)
Global Scaling® wird eben auch deshalb als "Global" bezeichnet, da sich die Formul auf (nahezu) alle berechenbaren Vorgänge in der Natur bezieht. Im Bild verschiedene Resonanzfrequenzen des Menschen, die genau in wichtigen Knotenpunktes des Fraktals liegen. Eher "dichte" Frequenzen (Herzfrequenz, Muskulatur, Skelett) liegen in Knotenpunkten der stehenden Materiewelle des Universums, eher "flüchtige" Frequenzen (Atmung, Gehirn, Auge und Ohr) liegen in Knotenpunkten der stehenden Vakuumwelle des Universums.

Messungen

Traditionell beginnt Forschung mit Messung. Die Naturwissenschaft entwickelte sich jedoch in den vergangenen Jahrhunderten immer mehr dahin, dass mit einer (mathematischen) Theorie begonnen wird. Dagegen stellten sich als eigentlicher Motor der Naturwissenschaft Überraschungsentdeckungen heraus! Entdeckungen basieren auf – wie der Name schon andeutet – Messungen.
Die Messung ist der Kontakt (-Versuch) mit der physikalischen Realität: Raum, Zeit und Bewegung. Diese physikalischen erklären auch die fundamentale Stellung der Physik unter den Naturwissenschaften.
Die Theorie entspricht dagegen dem Schattenboxen. Wenn sich die Naturwissenschaften allein auf Theorien stützt, wird die Physik zur Interpretierung realitätsfremder idealer Modellvorstellungen verdammt.

Global Scaling Theorie - neue Augen für die Natur



Global Scaling ist eine neue Dimension naturwissenschaftlicher Gedanken. Dieses faszinierende Mathematikkonzept, angesiedelt in der Quantenmetrologie, ermöglicht eine vollkommen neue Betrachtungsweise vom Aufbau des Universums. Hinter den manifestierten Dingen verbirgt sich eine geheimnisvolle Ordnung und eine mathematisch exakte Logik. Die Grundlagen hierfür wurden bereits vor 250 Jahren durch die Arbeit des Ausnahmewissenschaftlers Leonard Euler geschaffen.



Global Scaling gehört zu den gesichertesten Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft und wurde bislang nur an elitären Forschungseinrichtungen der Russischen Föderation gelehrt. Der Physiker und Mathematiker Dr. Hartmut Müller, heute Leiter des IREF, entwickelte Global Scaling an der Russischen Akademie der Wissenschaften. Für seine wissenschaftliche Leistung verlieh ihm die Interakademische Vereinigung in Moskau 2004 ihre höchste Auszeichnung, den Vernadski-Stern Ersten Grades.



"Es gibt keine von Menschen entwickelte Technologie, die in der Natur nicht schon bekannt ist und dort in aller Regel intelligenter, effizienter und umweltverträglicher genützt wird." (Dr. Hartmut Müller)



Global Scaling ist ein hocheffizientes Verfahren der Prozessanalyse, -optimierung und -prognose, das auf neuen Erkenntnissen aus der physikalischen Grundlagenforschung basiert.



Die Natur verzaubert uns immer wieder durch die schier unendliche Vielfalt ihrer Erscheinungen. Wir laden Sie ein in unsere Welt, in die Welt dieser neuen Naturwissenschaft, die es als Aufgabe sieht die Abläufe in der Natur zu verstehen, daraus zu lernen und dieses Wissen für den Menschen nutzbar zu machen.

GS InKa - auf der Überholspur des Lebens

Natürliche Rhythmen physiologischer, meteorologischer, geologischer und astrologischer Prozesse bestimmen unser Wohlbefinden und den Verlauf unseres Lebens. Jedoch bilden all diese Rhythmen kein Chaos, sondern folgen einer komplexen harmonischen Hierarchie und erzeugen eine Art kosmischen Kalender. Unser Leben wird vom Zusammenspiel vielfältiger innerer Rhythmen geprägt – vom Rhythmus der Atmung, des Herzschlages bis hin zu komplexen neurophysiologischen und zellbiologischen Rhythmen. Diese Rhythmen schwanken zwar und verändern sich im Verlauf des Lebens, jedoch bleiben grundlegende Zusammenhänge erhalten.

Global Scaling - logarithmisch statt linear



Wir Menschen nehmen unsere Umwelt logarithmisch durch unsere Sinnesorgane war nicht aber die lineare Intensität des Signals selbst. Das ist schon immer so. Damit unterliegen wir dem Phänomen der logarithmischen Skaleninvarianz (Scaling), welches in der Natur sehr weit verbreitet ist. Scaling ist eine fundamentale, globale Eigenschaft statistischer Häufigkeitsverteilungen und es sagt aus, dass sich gewisse physikalische Eigenschaften in konstanten logarithmischen Abständen, d.h. in verschiedenen Maßstäben, wiederholen. Die Grundlagen der Global Scaling Theorie nach Dr. rer. nat. Hartmut Müller gehören heute zu den gesichertsten Erkenntnissen der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und wird in Wissenschaft und Technik erfolgreich angewendet. Die Global Scaling Theorie geht davon aus, dass Materie im energetisch niedrigsten Zustand (Vakuum) harmonisch schwingt.



Das Frequenzspektrum dieser Eigenschwingung umfasst völlig unterschiedlichen Systemen und Prozessen, unabhängig von ihrer physikalischen, chemischen oder biologischen Herkunft. Sie ist hyperbolisch-fraktal aufgebaut, wie eine Melodie.
Global Scaling ist ein universelles Kriterium für optimale Funktionalität variabeler Systeme und Prozesse, und gilt insbesondere in der Technik. Global Scaling Verfahren sind mathematische Verfahren zur Optimierung technischer Systeme und Prozesse.





Global Scaling - hier ist mehr Wirksam als für das Auge sichtbar.

alle natürlichen und auch technischen Systeme durchlaufen ein sich wiederholendes Muster von Verdichtung, hoher Ereignisdichte, Auflösung. JEDOCH ist diese Wiederholung des Muster keinesfalls linear, also jedes Jahr wieder dasselbe Muster, sondern logarithmische wiederholend. Zudem haben die einzelnen Bereiche hoher Ereignisdichte - sogenannte Knotenpunkte - unterschiedliche Wichtigkeiten, unterschiedliche Qualitäten.

Knotenpunkte mit einem logarithmischen "Wert" der durch 9 teilbar ist haben eine andere Gewichtung, wie Knotenpunkte, deren log.Wert durch 18, durch 27, durch 54 oder durch 108 teilbar ist.

Die Zeit verläuft in der Wiederholung ihrer Knotenpunkte logarithmisch. Direkt nach der Geburt eines Systems - egal ob technisch oder biologisch, also egal ob ein Fahrraddynamo, ein Computer, eine Ettiketiermaschine oder ein Lebewesen - folgen die Knotenpunkte sehr schnell aufeinander z.B. : nach 1,2 µs, 5,47µs, 24.5µs, 110µs, 492µs, 2,2ms, 9,8ms, 41,3ms, 199,6ms, 890ms, 4 sek, 17,8 sek, 80sek, 359sek, 1600sek und sich dann immer weiter voneinander zu entfernen, wie: 2std, 8,91std, 40std, 7,5tag, 33,7tagr, 4,.95Mon, ....

Diese Abfolge ergibt sich aus dem Logarithmus, der fast nur in der Natur wiederzufinden ist