Beobachtungsstudien sind das wichtigste Instrument zur Beschreibung der Versorgungswirklichkeit. Sie bilden einen wichtigen Baustein in der Beurteilung, ob und unter welchen Umständen eine Therapie von Nutzen ist. Unsinn wird nur dann daraus, wenn die Ergebnisse nicht angemessen interpretiert werden. Wegen Ihrer Komplexität bringen sie einen Methodiker eher zum Schwitzen als zum Lächeln.

Hier ein link unserer Masterthesis ausgewertet von Dr. med. Heinen und UNI Statistiker Mag. Lohthaler http://www.ingenium.me/downloads/IngeniumUniMasterThesis.pdf wo wir nachweisen konnten das wir bei 30 zufällig gewählten Patienten innerhalb von 4 Tagen egal mit welcher Indikation diese kammen im gesamten Psyche Soma Bereich mit einer einmaligen Ingenium Behandlung eine Verbesserung von 55,78% erreicht haben anhand 3 unabhängiger Kontrollsysteme wie SFA, PIP, SF12 und Thermodynamik

Master - Thesis - Zusammenfassung

Ingenium Bionik System

von Madreiter Fritz

Anwendungsbeobachtung mit dem Ingenium Bionik System bei in der Psyche/Soma gestörten Probanden mit Statistischen SF36 Test und Auswertung unter Verwendung der Stimmfrequenzanalyse Vocalyse von Dr. Heinen, einer funktionellen und emotionalen Messmethode.
Zusammenfassung:

Chronische Gesundheits- beziehungsweise Befindungsstörungen sind in unserer heutigen, von Disstress, Umwelteinflüssen, falscher Ernährung, etc. geprägten Zeit zu einem ernstzunehmenden Problem geworden. In Deutschland gelten mittlerweile fast 20% der BürgerInnen als chronisch in ihrer Gesundheit gestört. (Wikipedia).
Auch die Störung des Basis- Ruhe- Aktivitäts- Cyclus (BRAC), wie eine zum Beispiel durch Schichtarbeit, vom falschen Zeitpunkt aus gewählten Medikamentendosierung, Jetlag, usw. fördern Befindlichkeitsstörungen, welche fast alle in einem chronischen Stadium enden.

Einleitung:

In der täglichen Praxistätigkeit als Energetiker in Österreich hat man es sehr häufig mit Menschen zu tun, die an chronischen Befindlichkeiten leiden. Als Beispiel wären die Hypertonie, bösartige Tumoren, Diabetes mellitus, Befindlichkeiten/Gesundheitsstörungen im Bereich des Bewegungsapparates, sowie Gesundheitsstörungen von Herz und Kreislauf zu nennen – alles Befindlichkeiten/Gesundheitsstörungen, die unter anderem auch auf eine stressbedingte, unregelmäßige oder ungesunde Lebensweise zurückzuführen wären.

Es ist ja nicht allein das Symptom, das behandelt und therapiert werden sollte; die Bewältigungsanforderungen bei chronischen Gesundheitsstörungen sind enorm. Psychosoziale Probleme kommen hinzu, die Aufrechterhaltung eines emotionalen Gleichgewichts, und auch die Einbeziehung des psycho- sozialen Umfeldes, zum Beispiel Familie, Partner und Freunde ist von größter Wichtigkeit.

Außer der Behandlung chronischer Befindlichkeiten durch Medikamente, naturheilkundlichen Präparaten und orthomolekularer Therapien sind die angebotenen physikalischen Methoden, welche gerade in der Komplementärmedizin immer mehr zur Anwendung kommen, ein weiteres Mittel der Wahl.



Fragestellung:

Daraus ergibt sich die eigentliche Forschungsfrage:

Kann mit Hilfe einer Ingeniumbefeldung eine chronische Störung der Befindlichkeit bzw. Gesundheit ein positiv beeinflusst werden?

Hypothese: Mit der Ingeniumbefeldungstechnik kann ein positiver Einfluss auf die Entwicklung einer chronischen Störung der Befindlichkeit / Gesundheit beim Menschen genommen werden.

Nullhypothese: Der Effekt der Ingeniumbefeldungstechnik auf die Entwicklung einer chronischen Störung der Befindlichkeit / Gesundheit beim Menschen geht nicht über die eines Placebos hinaus oder liegt somit lediglich im Placebobereich.



Methodik:

Geplant ist eine kontrollierte statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung von wenigstens zusammen 15 weiblichen und 15 männlichen Probanden mit unterschiedlichen chronischen Befindlichkeits- bzw. Gesundheitsstörungen.

Diese Befindlichkeits- bzw. Gesundheitsstörungen, welche statistisch ausgewertet werden sollen, betreffen ProbandenInnnen mit chronischen Schmerzbefindlichkeiten im Bereich des Halte- und Stützapparates. Ferner kommen chronische schmerzhafte Missempfindungen aufgrund von Durchblutungsstörungen hinzu. Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass mit der Ingeniumbefeldung die Wirksamkeit bei chronischen Befindlichkeiten durch eine statistische Auswertung überprüft werden soll.

Dem Probanden wird die Anonymität der erhobenen Daten zugesichert. Außerdem erhält der/die einzelne ProbandIn die Zusicherung, dass das Ergebnis seiner/ihrer persönlichen Untersuchung erst zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt wird, um auszuschließen, dass das Wissen um einzelne Ergebnisse die gesamte wissenschaftliche Studie beeinflusst. Danach
erfolgt eine ausführliche Aufklärung über den chronologischen Ablauf der Anwendungsbeobachtung.

Es besteht ein Konzept, das nach folgender Methodik aufgebaut ist. Der Anwendungsteil wird durch das Ingeniumbefeldungsgerät übernommen. Es ist auch Hauptbestandteil dieser Anwendungsbeobachtung. Der zweite Teil, welcher als Kontroll- bzw. Messmethode bezeichnet der Verlaufskontrolle dient, wird durch die Stimmfrequenzanalyse (SFA) nach Heinen und den Testbogen SF36 abgedeckt.

Anwendungsmethode:

Das Ingeniumbefeldungsgerät besitzt die Möglichkeit lokal abgegrenzte Magnetfelder mit ausreichender Eindringtiefe zu erzeugen. Die niederfrequenten Felder, deren Feldstärke frei wählbar ist, werden durch Halm Carbonhandelektroden übertragen
Dadurch kann es möglich sein, dass chronische Befindlichkeiten/Gesundheitsstörungen durch eine entspechende Befeldung günstig beeinflusst und korrigiert werden können.

Kontrollmethoden/Messmethoden:

1. Stimmfrequenzanalyse (SFA):

Die SFA nach Heinen ist eine einfach zu handhabende, reproduzierbare Messmethodik, welche über die Stimmfrequenz die wesentlichen emotional – funktionellen Stressparameter (ESP), sowie das empathische Verhalten, orientiert an der individuellen Persönlichkeitsstruktur eines Lebendorganismus einschätzen lassen. Dabei wird die individuelle Konstitution, Konditionierung und Kondition des ProbandenIn mit berücksichtigt
(Heinen).

Offene klinische Studien und Experimente an mittlerweile über 10.000 Probanden und Patienten in den letzten zehn Jahren zeigten spezielle Interpretationsmuster, welche eine quantitative und qualitative Aussage zu den ESP, wie Empathie der individuellen Persönlichkeit zulassen (Heinen). So bietet sich die SFA als geeignete Verlaufskontrolle an und ergänzt messtechnisch die Arbeit mit der Befeldungstherapie nach Broers.

2. Testbogen SF36:

Daran schließt sich das Ausfüllen eines Fragebogens an – bei dieser Anwendungsbeobach-
tung soll der wissenschaftlich anerkannte Testbogen SF36 verwendet werden. Als Befindlichkeits – Score soll er je einmal zu Beginn und am Ende der Studie vom ProbandenIn ausgefüllt werden.

Der SF36 soll als zweiter Parameter dieser Verlaufskontrolle zusätzliche statistische Werte beitragen.

Studiendesign:

Nun zum Ablauf im Einzelnen. Nachdem der ProbandIn vorab über das Prozedere aufgeklärt wurde und seine Bereitschaft zur Teilnahme zugesichert hat, wird zunächst eine erste Stimmfrequenzanalyse ( SFA ) nach Heinen erstellt. Die als MPo (Messzeitpunkt) bezeichnete erste SFA- Messung stellt den Beginn dieser Studie dar. Dabei fand außer dem einige Tage zuvor geführten Aufklärungsgespräch keine weitere Unterhaltung statt. Das ist sehr wichtig für die erste SFA- Messung.

Insgesamt sind vier SFA - Messungen vorgesehen. Der MP1 folgt nach einem Anamnesegespräch, für das cirka eine Stunde eingeplant ist. Durch das Therapeutengespräch können schon veränderte Werte angezeigt werden – wertneutral in jede Richtung.

Die dritte Messung, als MP2 bezeichnet wird nach zwei Befeldungen mit dem Ingenium durchgeführt. Nach weiteren zwei Befeldungen ist am Ende der Anwendungsbeobachtung eine letzte SFA – Messung, der MP3, vorgesehen.

Entsprechend der chronischen Gesundheitsstörung des Patienten beginnt nun die erste Befeldung. Die beiden Kapseln des Gerätes werden am Körper des ProbantenIn positioniert, und die Zeitdauer sowie die Amplitude für die Befeldung werden eingestellt. Bei chronischen Befindlichkeiten wird 1 Befeldung pro Tag durchgeführt

Der zweite Teil dieser Studie beginnt mit der dritten Bewellung. Die Amplitude für die Befeldung definiert sich immer entsprechend nach der Art der chronischen Gesundheitsstörung. Einen Tag später erfolgt eine vierte Befeldung. Am Ende des dritten Tages wird dann nochmals eine SFA aufgenommen mit der Bezeichnung MP3. Die kontrollierte offene Anwendungsbeobachtung endet mit der zweiten Beantwortung des SF36, sowie einem abschließenden Gespräch.

Anhand einer Tabelle lässt sich das Vorgehen mit der Ingeniumfrequenzbefeldung, der SFA–Messung (MP0-MP3) sowie das Ausfüllen des SF36 gut darstellen:



Tabelle:

1+2.Tag: MP0 zu Beginn der Studie

MP1 nach der Anamnese 1. Beantwortung des SF36

MP2 nach zwei Befeldungen von jeweils 30 Minuten

3+4. Tag: MP3 nach zwei Befeldungen von jeweils 30 Minuten 2. Beantwortung des SF36



Statistische Auswertung:

Die gesammelten Daten der SFA gehen anonym gekennzeichnet an die IFG- A. Heinen zur Erstellung der Stressparameter und von dort aus weiter zu Harald Lothaller, Statistiker des Interuniversitären Kollegs Graz / Schloss Seggau. Diese Auswertung und die Daten aus den Fragebogen werden anonym zur statistischen Ausarbeitung an den Statistiker Harald Lothaller weiter geleitet. Danach erfolgen die graphische Aufbereitung und die Analyse dieser Studie.

Ergebnis:

Nun kann man ohne vorliegende Auswertungen und Analysen noch keine Aussage über meine Studie machen. Sicherlich ist der einzelne ProbandIn nach vier Befeldungen noch nicht am Ende seiner Behandlung, welche auf Wunsch des Patienten natürlich fortgesetzt wird.

Im Fokus der wissenschaftlichen Studie soll das Ingeniumtherapiegerät stehen. Es arbeitet in einem Bereich, in welchem wissenschaftlich erst wenig anerkannt ist, empirisch jedoch schon viele Erkenntnisse gewonnen wurden. Viele Forschungsarbeiten bestätigten die positive Beeinflussung dieses Gerätes auf den erkrankten biologischen Körper. Die longitudinal (in Ausbreitungsrichtung) durch Interferenz (Überlagerung) schwingende elektromagnetische Welle soll als so genannte Skalarwelle niederfrequente Informationen in die gestörten Zellen einbringen. Inwieweit diese Studie dies zeigen kann bleibt abzuwarten.

Das Hochfrequenztherapieverfahren verfolgt das Ziel, ein im biologischen Körper des Menschen aus dem Rhythmus gekommenes System, wieder in den Grundzustand zu überführen. Ob dies z.B. mit der „Urfrequenz“ unserer Erde (Schumann - Frequenz = 7,83Hz), welche unter anderem eingesetzt wird, gelingt oder nur einen Placeboeffekt erzeugt, sollen die Ergebnisse der statistischen Ausarbeitung respektive die Analyse aufzeigen.



Diskussion:

In der fertigen Studie der Thesis kann dann das Ergebnis interpretiert werden. Sicher ist durch die Verlaufskontrolle mit der Stimmfrequenzanalyse nach Heinen eine Tendenz herauszulesen, die dieser Studie ein gutes Fundament gibt. Auch ein Vergleich mit früheren Studien und Forschungsarbeiten wäre dann möglich. Wertneutral betrachtet, kann auch ein nicht erwartetes Ergebnis positive Erkenntnisse bringen. Vielleicht soll die Frequenzmodulation geändert werden oder die Zeitdauer?

Auch das Einbeziehen der chronobiologischen Rhythmen in die Befeldungen kann eine noch effektivere Behandlung ermöglichen. Das Wissen um die cirkadianen Rhythmen und das Berücksichtigen der Organuhr helfen ebenfalls im therapeutischen Alltag die Ingeniumfrequenzbefeldung erfolgreich einzusetzen.

Eine Anwendungsbeobachtung folgt jedoch exakten, nachvollziehbaren und wiederholbaren Abläufen, so dass nicht alles individuell durchgeführt werden kann. Eine erweiterte Studie mit beispielsweise mehr Messergebnissen oder einer längeren Dauer mag sicherlich exaktere Werte bringen. Diese Untersuchung soll als Anreiz dienen die Studie zu erweitern, zu verfeinern und fortzusetzen. Im Rahmen dieser Thesis ist aus Zeitgründen nur eine verkürzte Anwendungsbeobachtung möglich.





Literatur:

Bischof, M. - Biophotonen,das Licht in unseren Zellen, Verlag Zweitausendeins, 2008

Hildebrandt, G./Moser,M. /Lehofer, M., Chronobiologie und Chronomedizin, Verlag Haug 1998

Hildebrandt, G./Bandt-Reges, I., Chronobiologie in der Naturheilkunde, Verlag Haug 1992

Popp, F.-A., Biophotonen-Neue Horizonte in der Medizin, Verlag Haug, 2006

Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, Verlag de Guyter 260. Auflage, 2004

Persönliche Mitteilungen, Unterlagen und Handbuch zur SFA, Heinen, A.

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