5x DVD`s 7:30 Stunden Profimitschnitt 140.- netto 



*updates müssen vom Kunden auf dessen Wunsch angefordert werden und werden nicht automatisch verschickt!

Fehlerdokumentation zu finden in: IngeniumMatrix\workspace\.metadata\.log
bitte diese per Mail damit wir dies der Firma leiten können!

Ingenium arbeitet nach der Chinesischen Methode in welcher wenn es bei 98% Erfolg hat der Nachweis der Wirkung somit erwiesen ist !!!!


D6 bedeutet erst einmal "breitbandiger Umkehreffekt". Und "Umkehreffekt" ist der Inversionseffekt der Biokybernetik und elektronischen Bioresonanz bzw. die 180° Phasenverschiebung.

Einstein bemerkte vor vielen Jahren
schon sehr treffend, dass wenn wir
Materie beeinflussen wollen, es nicht
wichtig ist, in welcher Zeit die Materie
schwingt, sondern in welcher Zeit das
Gehirn denkt, das die Materie beein-
flussen will!

Specimen

Specimen (lat specimen „Kennzeichen“) ist der englische Begriff für „Muster“, „Probe“ oder ein für einen Oberbegriff repräsentatives Beispiel.

Der Begriff wird häufig in folgendem Zusammenhang eingesetzt:

* In der Biologie versteht man unter einem Specimen ein Muster eines Tiers, einer Pflanze oder eines Mikroorganismus, das als Repräsentant verwendet wird, um die Eigenschaften der ganzen Population dieser Art zu beschreiben.
Auch wenn energetische Störfaktoren mit Logik nicht erklärbar,
mit dem Verstand nicht fassbar und mit dem Auge nicht sichtbar sind…
... können sie doch überall vorhanden sein.
Ihr Gefühl, Ihre Wahrnehmung, Ihr Bewusstsein arbeitet mit Tausenden von Billionen Informationseinheiten pro Sekunde.
Ihr Verstand hingegen arbeitet mit 25 Informationseinheiten pro Sekunde.
Wenn Sie diese Hilfestellung annehmen können, haben Sie Zugriff auf ein höheres Bewusstsein, das automatisch entsteht.
Aus diesem Bewusstsein heraus entstehen andere Resonanzen in Ihrem Umfeld.

Ingenium Profiling ist eine Methode, um transparent zu machen, herauszufinden, welche neuronalen Muster zur Entstehung eines definierbaren Problems beteiligt sind.
Es deckt auf, wann und in welcher zugrunde liegenden Zeit diese Muster entstanden sind. Zusätzlich können Aussagen über die Qualität, d.h. ihre Beschaffenheit gemacht werden, z.B. ob sie eine gewissen Elastizität und damit Zugänglichkeit haben, oder bereits verfestigt sind.
Diese so gewonnenen Informationen dienen der Bewusstwerdung von Therapeut und Klient über Dimension und Tiefe des anstehenden Problems.
Insofern kann das Profiling als eine Eingangsdiagnose gesehen werden, indem es die Themen und damit die Zielsetzung der sinnvollerweise sich anschließenden Bewältigungsarbeit aufzeigt.
Die Begleitung in den Veränderungsprozessen wird ebenfalls vom Ingenium Profiler angeboten.

Informationsprofile bestehen i.d.R. aus 5 bis 8 Parameter


Übertragen auf Krankheitsbilder bedeutet dies: Der Ingenium Profiler scannt in der Innenwelt des Klienten ein zusammenhängendes neuronales Muster (Energiebilder), daß bei Auflösung durch Selbstorganisation das Krankheits-Symptom ebenfalls auflösen kann. Der Prozess der Auflösung nennt sich "Bionik Heilen" Diese reine Informationsaufarbeitung ist kein medizinisches Heilen und auch keine Lebenshilfe oder Psychotherapie. Wir verwenden keine Hypnose, Suggestionen.

Bei Ingenium ist der Hauptaugenmerk darauf gelegt das für den Klienten alles immer stimmig, reproduzierbar und nachvollziehbar ist egal ob dies ein einfacher Arbeiter, eine Hausfrau, ein Akademiker oder Menschen aus Heilberufen sind soll kein esoterischer Touch oder pure Ritualgegenständewirkung aufkommen wie bei anderen Systemen die mit Tensoren, Reibeplatte, NLS Kopfhörern ohne wirklicher Messfunktion und in Wirklichkeit pure Radionik ist, Handauflegeplatten mit Zufallsrauschdioden (weissen Rauschen ) Erklärungsmodellen, Zufallsgeneratoren die bei jedem erneuten Lauf und bei einem 2. PC zur gleichen Zeit bei gleichen Klienten komplett andere Ergebnisse liefern und auch als Output nichts rauskommt. Bei Ingenium kommen immer wirkliche echte messbare regelbare Frequenzen heraus und ist kein Bioresonanz oder Radionik Gerät!
Hier wird der Klient nicht mit hinterlegten Alters Kontrollgruppen abgeglichen sondern immer nur spezifisch jeder einzelne Datenbank Wert in Resonanz gestellt und auch jeder angezeigt welche Differenz und wie groß der Anteil in Relation zum nächsten Wert als 3D Kuchen der Top 6 Resonanz Werte (schon Goethe sagte: Die Zahl ist nichts, der Anteil alles!) den was für den einen passt hat bei einem anderen obwohl gleiches Symptom keine Wirkung weil es nicht resoniert.
Weiters das es schnell geht und kann binnen Minuten hilfreiche Aussagen machen über den ganzheitlichen Zustand und sofort anschließend hocheffizient den Ausgleich der Disharmonien und positiven Spektren wirklich und immer und alles regelbar am Gerät echt gut kribbelnd spürbar als Frequenzen übertragen zu machen und ist bei selbst genauer Arbeit in unter 60 Minuten alles zusammen zu machen und somit kostengünstig für den Klienten und für jeden leistbar ohne das es den Therapeuten auslaugt und nicht von dessen Tagesverfassung abhängt wie gut die Arbeit wird und wirkt. Es kommen bei 2 und mehr Ingenium Therapeuten bei dem gleichen Klienten reproduzierbar auch die gleichen Ergebnisse ( selbst eine neutrale Außenstehende Person bekommt das selbe Ergebnis heraus da es hier nicht auf das Bewusstsein des Testers ankommt sonder auf die Neutralität des Systems den es gleich ist wer dahinter sitzt und neutral die Ergebnisse liefert egal wer davor und wer dahinter sitzt da es mit einer echten Mustererkennung scannt und dies macht das ganze erst richtig stimmig und ehrlich.

Aus dem Weißrauschen sagt man, nimmt sich jeder Organismus, was er braucht. so stimmt es nicht ganz. Im Bild einer Strasse, die eine Menge an Schlaglöcher hat kann man es verstehen, was passiert, wenn man einen Menschen mit Weißrauschen Therapiert:
Auf diese Strasse regnet es gleichmäßig verteilt in der gleichen Stärke. Zuerst läuft der Regen über all dort ab, wo kein Schlagloch ist und fließt teilweise auch in die Schlaglöcher hinein und füllt sie. Problematisch wird es, wenn alle Löscher gefüllt sind, dann erhöht sich alles gleichmäßig, d.h. die Stimme verliert ihr 1/f-Rauschen, was der Normalität entspricht. In der Farblehre heißt das Rosarauschen. Man muss dan spätestens ab diesem Zeitpunkt die Therapie stoppen, weil das System auf eine Neue Energieebene getrieben werden kann, wie das Elektronen im Schalenmodell. Das kann Konsequenzen haben.

Es gibt so etwas wie feste physische Objekte nicht! Jedes materielle Objekt ist “nur” ein Punkt, an welchem informierte Energie fokussiert ist. Was bedeutet das? Es bedeutet, daß jedes Objekt, ihr Körper eingeschlossen, ein Prozeß ist, in welchem jede Sekunde Energiemassen zu Trilliarden Elektronen zusammenballen und jede Sekunde Trilliarden Elektronen in freie Energie übersprudeln. Jede Minute stößt Ihr Körper Millionen verbrauchter Zellen ab und erschafft Millionen neue. Alle sechs Wochen haben Sie eine vollkommen neue Leber. Alle zwei Jahre haben Sie ein vollkommen neues Skelett. Es gibt jetzt keine Zelle in Ihrem Körper, die vor drei Jahren da war. (Warum sieht Ihr Körper also älter als drei Jahre aus? Das ist ein informationelles Problem und der Schlüssel zu Verjüngung – wir arbeiten daran.) Wie und warum geschieht dieser Prozeß? Die Information darüber, wie Energie zu jeglicher materiellen Form verschmelzen kann, wird in den Quantenfeldern oder Nullpunktfeld (zwei der vielen Namen für ein und dieselbe Sache) konstant aufgenommen. Das Bewußtsein nimmt diese “Blaupausen” auf und entscheidet, welche manifestiert werden. Viel mehr Details auch mit wunderschöner Grafiken erklärt sind auf die DVD von Professor Lipton.
Fehlfunktionen eines jeglichen Systems, sei es mechanisch oder biologisch (die sogenannte “Unwohlseins”) werden hervorgerufen, wenn die informationelle Blaupause, nach welcher dieses Objekt geformt wurde, seine optimale Kohärenz verliert und durch Informationen verzerrt wird, die zu einem anderen Objekt oder System gehören. (In-Form-machen = Information, wenn schnell gesprochen). Dies erklärt übrigens, warum die allopathische Medizin meist nicht funktioniert – sie versucht, die Auswirkungen der informationellen Verzerrung zu beseitigen, während sie die Ursache(n) bestehen läßt! Heiltechniken funktionieren, da sie die verzerrte Information korrigieren, was zu einer Strukturkorrektur des verzerrten Systems führt.

Ingenium ist wie eine interdisziplinäre Universität für Ihren Körper/Geist/Seele !

Das scannen nach Signaturen und schon mutierten Teilsignaturen ähnlich eines Phantombildes, neu informieren und Befelden mittels Ingenium lernt Ihren Körper, Psyche und Immunsystem mit den neuen Belastungen und Feinden der Neuzeit umzugehen indem es dem Körper die Photonen Signaturen ( Wie eine Verbrecher Photo Kartei der Polizei) dieser feindlichen Stoffe entdeckt und dann auch lernt was zur Abwehr wirksam ist und sich somit sich das Immunsystem darauf einstellen kann wenn es diesen finsteren Gestalten entdeckt und abwehren kann und nicht mehr im Dunklem tappt. Es gehört Licht und Aufklärung ins Gangstermilieu dann kann das zwielichtige Gesindel nicht mehr ungestört seinen Machenschaften nachgehen. Es ist nicht der Erreger sondern das Milieu und die Dosis macht das Gift daher wird versucht das Milieu auszugleichen und die belastungs- Dosis der Erreger Abfallprodukte gering zu halten bzw. gleich als fremd und feindlich auszuscheiden und mit den richtigen Waffen auszuschalten wie mit gleichen Resonanzfrequenzen wie der Erreger schwingt den das zerstört diesen sobald dem Körper diese bekannt ist. Es werden aber auch die Heilimpulse dafür dem Körper mitgeteilt mit was das Immunsystem diese abwehren und in Schach halten kann. Dazu gehören Frequenzspektren, von Naturheilmitteln, Konfliktlösungen, Homöopathie etc. also so als ob Sie Ihre Immunpolizei mit neuen Waffen und Funkgeräten ausrüsten.

Was sind Nosoden?
Nosoden und Sarkoden
Nosoden und Sarkoden sind beides Arzneimittel, die nach Vorschrift des Homöopathischen Arzneibuches (HAB) aus Krankheits- oder Stoffwechselprodukten von Mensch, Tier, Mikroorganismen oder Viren hergestellt werden.

Das Wort Nosode leitet sich von dem griechischen Begriff Nosos (Krankheit) ab. Werden homöopathische Arzneimittel aus den Erregern oder Ausscheidungen infektiöser Krankheiten gewonnen, so nennt man diese Arzneimittel Nosoden. Werden die Arzneimittel aus menschlichem oder tierischem Gewebe, egal ob gesund oder krank, gewonnen, so nennt man diese Arzneimittel Sarkoden.

Was speziell sind Auto-Nosoden?

Eigentlich nur ein anderer Begriff für Sarkode, da mit dem Begriff »Auto-Nosode« solche Nosoden bezeichnet werden, bei denen das Ausgangsmaterial für die Nosoden vom Patienten selbst stammt. Das Ausgangsmaterial muss daher erst vom Patienten zur Verfügung gestellt werden. Dieses Material wird in unserem Labor analog den Vorschriften des HAB potenziert, d. h. es werden homöopathische Verdünnungsstufen (»Potenzen«) hergestellt.

Kurz gesagt: Aus vom Patienten gewonnenen Material wird nur für ihn ein homöopathisches Arzneimittel hergestellt. Diese Auto-Nosode ist einmalig und individuell.

Allgemeine Wirkungsweise von Auto-Nosoden

Durch die Einnahme werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Diese Therapieform geht auf die Eigenblutbehandlung zurück, die bereits in der Antike bekannt war.

Plazenta-Nosode als »homöopathischen Wirkverstärker«
www.plazentanosoden.de

Was ist zu tun, um z.B. eine Plazenta-Nosode zu erhalten?
Sprechen Sie Ihre Hebamme an

Zunächst sollten Sie Ihre Hebamme informieren, dass Sie sich Nosoden herstellen lassen wollen. Um z.B. eine Plazenta-Nosode zu erhalten, bitten Sie Ihre Hebamme ein ca. erbsengroßes Stück der Plazenta in der Nähe des Nabelschnuransatzes auf der mütterlichen Seite herauszuschneiden und in ein Probeversandgefäß zu geben. Das Probeversandgefäß ist ein Glasfläschchen mit einer konservierenden Lösung aus Alkohol, Glycerol und Wasser.
Ist es nicht möglich die Plazenta direkt nach der Geburt in das Probeversandgefäß zu tun, so kann sie zunächst eingefroren werden. Das Plazentastück kann dann später unaufgetaut in die Lösung gegeben werden. Das Einbringen des Plazentastückes sollte unter möglichst hygienischen Umständen (saubere Umgebung und Materialien, Hände waschen) geschehen. Da die Plazenta ein einmaliges Geschenk ist, sollte man daher mit besonderer Achtsamkeit vorgehen.
Als Nachgeburt wird die Plazenta von den wenigsten Frauen beachtet – auch wenn das Organ ausgedient hat. Die Hebamme wird die Plazenta auf Vollständigkeit untersuchen. In vielen Kulturen wird die Plazenta dann in der Erde vergraben und ein Baum darauf gepflanzt. Dieser Baum wird so zum persönlichen Lebensbaum. Sofern Sie einen Garten haben, können Sie einen schönen Platz für die Plazenta aussuchen und einen Baum darauf pflanzen. In Deutschland wird traditionell ein Obst- oder Nussbaum dafür ausgewählt (Obst ist etymologisch [aus sprachwissenschaftlicher Sicht] mit Obsterik – Geburtshilfe – verwandt).

D6

Zur Verbesserung der Nahrhaftigkeit von Muttermilch, z.B. wenn das Baby nach einem Wachstumsschub eine kräftigere Milch braucht und nicht mehr satt zu werden scheint; statt zu früh zuzufüttern

2-3 Globuli einmalig

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D8

Bei Erkältungskrankheiten (bei Kindern/Babys), Husten, Schnupfen, sofort nach Auftreten der Symptome

2-3 Globuli

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D12

Bei leichten Störungen oder Schmerzen vor und / oder während der Periode

3 × tägl. 2 Globuli, beginnend ab 3 Tagen vor der Periode

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D20

Wie D12, jedoch bei stärkeren Störungen und Beschwerden, sowie bei chronisch unregelmäßigem Zyklus zur Regulation

3 × tägl. 2 Globuli, beginnend ab 3 Tage vor der Periode

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D30

Zur Entschärfung von »Stressmilch« (die Mutter ist nervös, gestresst, Milch wird schwer verdaulich, Baby bekommt davon Blähungen).

Einmalig 2 Globuli für die Mutter

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D30

Zur Stressprophylaxe beim Baby (Taufe mit großer Familienfeier, viel Unruhe etc.), so übersteht es diese Phase gelassener. Gleiches gilt für die Mutter.

Einmalig 2 Globuli für das Baby und / oder die Mutter

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D30

Bei hartnäckigen oder starken Erkältungskrankheiten bei Kindern / Babys, wenn die D8 nicht mehr ausreicht. Wenn auch dieses nicht mehr ausreicht, empfiehlt sich ein Umsteigen auf andere homöopathische Mittel, z. B. Belladonna, Aconitum, Ferrum phosph. o. a.

1 × tägl. 2 Globuli

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D30

Bei Erkältungskrankheiten Erwachsener.

2-3 × tägl. 6 Globuli

Während der Stillzeit sollte die Mutter die Plazenta-Auto-Nosode vorsichtig dosieren, da es ansonsten zu einem Milcheinschuss kommen kann. Die Plazenta-Auto-Nosoden können problemlos mit anderen homöopathischen Monopräparaten kombiniert werden.

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Weitere in der Literatur beschriebene Anwendungsgebiete der Plazenta-Nosoden sind:
Kinderheilkunde:

* Kinderkrankheiten
* Bronchitis, Asthma
* Neurodermitis
* Psoriasis (Schuppenflechte)
* Koliken
* Frühabnabelung
* Frühgeburtlichkeit
* Zustand nach Sectio (Bauchdeckenschnitt, »Kaiserschnitt«)

Frauenheilkunde:

* Rückbildung der Gebärmutter
* Milchbildung
* Abstillen
* Wechseljahrbeschwerden

Allgemeinmedizinische Anwendungsgebiete:

* Periphere Durchblutungsstörungen
* Cutis marmoratta (Kältemarmorierung der Haut)
* Dekubitus (Druckgeschwür)
* Perniones (Frostbeulen)
* Ulcus cruris (Beingeschwür)
* Rhagaden (Schrunden)
* Ekzeme
* Faltenbildung der Haut
* Sklerodermie (Verhärtung des Bindegewebes)
* Dysbasia intermittens (heftiger Wadenschmerz)
* Wadenkrämpfe
* Muskelrheumatismus
* Allergien
* Osteoporose (Verminderung der Knochenmasse, als Hauptursache gilt der Rückgang der Östrogenproduktion in den Wechseljahren)
* Asthma
* Lungenentzündung
* Bronchitis
* Neurodermitis
* Virusinfekte
* Belastung durch Umweltgifte

Muttermilch-Nosoden
(Lac Humanum)
Begrifflichkeiten

Lac humanum masculinum:
Milch der Mutter, die einen Sohn geboren hat

Lac humanum femininum:
Milch der Mutter, die eine Tochter geboren hat

Synonym: Frauenmilch (Lac maternum)
Allgemein

Muttermilch-Nosoden sowie alle anderen homöopathischen Milch-Mittel (wie z.B. Lac caninum »Hundemilch«) haben ein besonderes Verhältnis zu Milch: Typisches Einsatzgebiet ist z.B. die Milch-Unverträglichkeit. Milchabneigung ist ein weiteres Symptom, das für die Anwendung homöopathischer Milch-Mittel spricht. In einigen Fällen kann aber auch ein stark ausgeprägtes Milchverlangen ein Hinweis auf den sinnvollen Einsatz eines Milch-Mittel sein. Ein weiteres Nahrungsverlangen wohl aller homöopathischer Milch-Mittel ist das nach Salz.

Nachdem die Probe bei uns eingegangen ist, werden aus dieser Lösung Ihre Nosoden hergestellt. Hierbei wird diese in einzelnen Schritten mit Alkohol homöopathisch (1:10 = D bzw. 1:100 = C - Potenz) verdünnt. und immer 10x geklopft bzw. geschüttelt.

Anschließend werden je 10g Globuli mit der entsprechenden Potenz beträufelt und solange an der Luft getrocknet, bis der komplette (!) Alkohol verdunstet ist. Somit ist absolut kein Alkohol mehr in den Globuli enthalten, der eine Auswirkung auf Ihr Baby haben könnte. Die Stammdilution D3 bzw. C3 enthält allerdings ca. 60%(V/V) Alkohol, diese ist aber nicht zur Einnahme, sondern zur weiteren Herstellung von Globuli gedacht.

Eigenblutnosoden

* Hauterkrankungen wie z.B. Acne vulgaris, Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis vulgaris

* Schleimhauterkrankungen wie z.B. rezidivierende Atemwegsinfekte und Harnwegsinfekte
* Allergisch bedingte Erkrankungen wie z.B. Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Infektallergie, dazu zählen auch:
o umweltbedingte Erkrankungen wie z.B. innenraumbelastungsbedingte Beschwerden sowie
o Folgezustände von Infektionen und deren Behandlung mit Antibiotika.

Übliche Dosierung

C5: 3 x pro Woche 5 Tropfen
C7: 2 x pro Woche 5 Tropfen
C9: 2 x pro Woche 5 Tropfen
C12: 1 x pro Woche 5 Tropfen

Kleinkinder und Schulkinder erhalten 3 Tropfen/Dosis auf Wasser. Zu Beginn der Behandlung wie auch insbesondere beim Potenzwechsel kann eine Erstverschlimmerung auftreten. Es ist dann eine mehrtägige Therapiepause einzulegen. Sollten nach der ersten 4-monatigen Therapie weiterhin Beschwerden bestehen, wird die Kur im folgenden Jahr wiederholt.

Eigenurin-Nosode

Die Eigenurin-Nosoden haben eine sanfte und nachhaltige Wirkung. Sie werden insbesondere zur generellen Stärkung der Lebenskräfte und zur Entgiftung eingesetzt.

Wir sind seit bald 10 Jahren mit der Musteranalyse beschäftigt und die Ergebnisse und haben unser Denken und Wissen von lebendigen Organismen tiefgehend beeinflusst. Sie sind heute Teil unserer Wissensvermittlung geworden.
Anders als viele, die das System und die Methode verantwortlich machen und sich dem
technisch-konstruktivistischen Denken zuwenden, wenn sich andere Ergebnisse als
erwartet einstellen, haben wir an diesen Stellen nach den Prinzipien der Regulation
eines Organismus gefragt: WARUM entstehen auch ab und zu Werte, die unser logisches
Denken vordergründig als „falsch“ einordnet? WAS geschieht in einem lebendigen
Organismus? Gibt es Erklärungen? – Es gibt Gründe und Erklärungen. Es sei hier
nur schlagwortartig angedeutet: Wenn ein lebendiges System nahe dem
Gleichgewicht ist, genügt der Flügelschlag eines Schmetterlings, um es zu „kippen“.
Die Energiemediziner und Informations- und Regulationstherapeuten wissen, dass
der Mensch ein offenes, komplexes, dynamisches System ist und zu keiner Zeit
gleich ist.
Der Umgang mit der Methode „Ingenium“ ist vom Prinzip her ein
völlig anderer als der Umgang mit z. B. einem Röntgengerät. Es geht um funktionelle,
energetische Betrachtungsweise. „Funktionell“ bedeutet immer: flexibel, veränderlich.
Die Analyse beruht auf einer ganzheitlichen Wahrnehmung des
gesamten 3D Tortendiagramms. Sie beschreibt Trends und Wahrscheinlichkeiten. Und
DAS versuchen wir zu vermitteln.
Aus diesem Grund haben wir auch noch nie davon gesprochen, bestimmte Mess-
IST-Werte einer definierten Diagnose zuzuweisen.
Wir stehen zu unserem System, weil wir wissen, dass wir noch längst nicht alles
wissen, weil es flexibel ist, weil es dem Menschen in seiner Sensibilität entspricht,
weil es diskussionsfähig ist und im Bereich der funktionellen Diagnostik und Therapie
immense Möglichkeiten eröffnet für offene komplexe Systeme wie den Therapeuten.
Wissenschaftliches Arbeiten heißt für uns: fragen -
beobachten – nach Antworten suchen!
Der Mensch hat ein solch sensibles Biosignal, das sich mit
jedem Gedanken verändern kann – und dies wird durch die Methode auch
demonstriert!


Die selektive Wahrnehmung ist ein psychologisches Phänomen, bei dem nur bestimmte Aspekte der Umwelt wahrgenommen und andere ausgeblendet werden. Selektive Wahrnehmung kann durch Priming, Framing oder vergleichbare Effekte hervorgerufen werden.

Selektive Wahrnehmung beruht auf der Fähigkeit, Muster zu erkennen, einem grundlegenden Mechanismus des menschlichen Gehirns. Das Gehirn ist ständig auf der Suche nach Mustern, um neue Informationen in bereits vorhandene besser eingliedern zu können. Dabei ist die selektive Wahrnehmung die – meist unbewusste – Suche nach einem bestimmten Muster. Dies ist erforderlich, um die Fülle an Informationen überhaupt bewältigen zu können. Argumente, die die eigene Position stützen, werden stärker wahrgenommen als solche, die sie beschädigen.

Aber auch positive Stimuli können selektiv wahrgenommen werden, beispielsweise die Attraktivität eines Flirtpartners.

Die Auswahl der wahrgenommenen Sinneseindrücke wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, etwa Erfahrungen, Erwartungen, Einstellungen und Interessen.

Beispiel 1: Liest man in einer Zeitschrift einen Artikel über „Politische Korrektheit“, so wird man eher und genauer darauf achten, ob Texte oder Aussagen „politisch korrekt“ erscheinen, als bei anderen Artikeln.

Beispiel 2: Eine Variation des Vorführeffekts: Führt man in einem Zeitraum z.B. 20 verschiedene Dinge vor und denkt sich jedes mal: "das geht bestimmt schief", wird man den Vorführeffekt als existent erachten, auch wenn es nur einmal schief geht ("Ich wusste es."). Die anderen 19 Mal wird man nicht mehr daran denken, dass man den Vorführeffekt vorher heraufbeschworen hatte.

Der radikale Konstruktivismus und neuere Wahrnehmungstheorien kennen nur „selektive Wahrnehmung“. Demnach ist Wahrnehmung per se immer selektiv, da der Mensch nicht alle Daten, die von außen auf ihn einwirken, gleichzeitig wahrnehmen kann. Daten werden erst dann zur Information für das Subjekt, wenn sie in dessen mentale Struktur „eingebaut“ werden können. Da unsere Wahrnehmung immer historisch-biografisch bedingt ist, gibt es keine andere Möglichkeit als die der „selektiven Wahrnehmung“, „objektive“ Wahrnehmung ist unmöglich.

Die selbsterfüllende Prophezeiung ist eine Vorhersage, die sich deshalb erfüllt, weil sie von einem sozialen Akteur geäußert und von anderen aufgenommen worden ist. Sie ist also eine besondere Ursache der Folgen, von denen sie spricht. Eine typische Anwendungsform ist zum Beispiel das als Vorhersage getarnte gezielte Gerücht.

Auch ohne diese besondere Ursache können die vorhergesagten Folgen eintreten, müssen es aber keinesfalls. Besonders können von Vielen geteilte Erwartungen eine eigene soziale Wirkungskraft entwickeln. Ein Beispiel, das Kritiker des Horoskopwesens häufig anführen, ist, dass Vorhersagen, etwa Du wirst in dieser Woche eine junge Frau näher kennenlernen oder Dir droht diese Woche ein Verkehrsunfall zu einer Änderung des Verhaltens derer führen könnten, die daran glauben: Sie sprechen zum Beispiel mutiger als sonst jemanden an oder fahren ängstlicher. Damit werde also nicht bewiesen, dass Horoskope real beweisbare gültige Voraussagen seien.

Ein Erklärungsprinzip in der Soziologie

Die "selbsterfüllende Prophezeiung" ebenso wie die „selbstzerstörende Prophezeiung“ (self-defeating prophecy, self-destroying prophecy) wurden von Robert K. Merton (1948) als soziale Mechanismen zur Erklärung der Auswirkungen bestimmter Einstellungen und Handlungsweisen analysiert, gemäß dem sog. "Thomas-Theorem": "Wenn die Menschen Situationen als real definieren, sind sie in ihren Konsequenzen real."

Merton demonstriert an exemplarischen Fällen, wie das soziale Inerscheinungtreten einer Prognose die Ausschlag gebende Ursache dafür wird, dass diese Prognose wahr wird. So kann unter geeigneten Umständen das Auftauchen des Gerüchts über die Illiquidiätät einer Bank zu deren tatsächlichem Zusammenbruch führen, sei auch dies Gerücht anfangs objektiv begründet oder auch nicht. Ein anderes Beispiel nimmt Merton aus dem Bereich der sozialen Vorurteile. So haben viele Angehörige der weißen Arbeiterklasse gegenüber Farbigen das Vorurteil, diese seien "Verräter an der Arbeiterklasse", weil sie als Lohndrücker am Arbeitsmarkt auftreten; daher sollten diese auch von der Mitgliedschaft in Gewerkschaften ausgeschlossen werden. Dieses Vorurteil wirkt dann aber als eine Prognose, die sich selbst erfüllt. Denn dadurch, dass Farbige von der Gewerkschaftsmitgliedschaft ausgeschlossen werden, sind dieselben praktisch dazu gezwungen, sich als Lohndrücker zu betätigen.

In der berühmten Studie An American Dilemma unter Leitung von Gunnar Myrdal wurden die Rassenvorurteile in den USA ebenfalls auf einen sich selbst verstärkenden Prozess von Vorurteilen zurückgeführt, die ihre eigene Bestätigung produzieren. Die Lebensbedingungen der farbigen Bevölkerung auf niederstem Standard führen zu Vorurteilen der weißen Bevölkerung gegenüber Farbigen, was wiederum dazu führt, dass Farbige diese Bedingungen nicht verlassen können. Die Ergebnisse der Studie haben dazu geführt, dass das Oberste Gericht gegen die Rassentrennung an den Schulen entschied, was als offizielle Anerkennung der Theorie der kumulativ-zyklischen Verursachung auszulegen ist.

Jedwede öffentliche Verbreitung von Vorhersagen oder auch von Warnhinweisen vor möglichen Ereignissen kann zu erwünschten oder unerwünschten Änderungen in den Verhaltensweisen der Empfänger dieser Informationen führen, die selber den prognostischen Gehalt dieser Informationen verstärken oder reduzieren. Am bekanntesten ist diese Erscheinung bei Wahlprognosen, weshalb Wahlumfragen kurz vor dem Wahltermin in vielen Staaten gesetzlich untersagt sind.

Wenn ein Verbraucher seine Präferenzen für ein bestimmtes Gut verändert, nur weil er die Konsumpräferenzen anderer Verbraucher beobachten kann, so wird dieser soziale Effekt in der Mikroökonomie "Band-wagon Effekt" oder auch "Herdenverhalten" genannt.Als Problem der Methodologie


Die Tatsache, dass veröffentlichte Prognosen auf das prognostizierte Systemverhalten zurückwirken, wird nicht selten als Argument vorgebracht, um die Prognostizierbarkeit solcher Systeme überhaupt für unmöglich zu bezeichnen.

Methodologisch wird hierdurch ein komplexes Problem aufgeworfen, weil in den Prognosen der experimentalen Naturwissenschaften durch die genaue Einhaltung einer Versuchsanordnung die uns geläufige zweiwertige Logik oft reicht: Die Prognose ist dann je nach Versuchsausgang entweder wahr oder falsch (W|F). Für die Prognose in den Sozialwissenschaften wird aber zur Aufnahme aller Optionen der hörenden Betroffenen eine erkenntnistheoretisch mehr-als-zweiwertige Logik wie zum Beispiel die Güntherlogik benötigt.

Beispiel: Auf die Prognose, ein Schiff werde morgen nach der Ausfahrt kentern, kann der Kapitän damit reagieren, dass er sich diesem „Entweder-Oder“ von Kentern|Nichtkentern gar nicht stellt, sondern eine dritte Option wählt, nämlich im Hafen liegen bleibt - ein bereits von Aristoteles überlegtes Beispiel: Wie das logisch fassen? Günther setzt hier neben "W" und "F" den dritten Wert "V" ein.
Selbsterfüllende Prophezeiung und Attraktivitätsstereotyp Allgemeines

Im Bereich der Differentiellen Psychologie (Differentielle und Persönlichkeitspsychologie) taucht die selbsterfüllende Prophezeiung auch im Zusammenhang mit dem Attraktivitätsstereotyp (Was schön ist, ist auch gut) auf. Hierzu führten die Psychologen Mark Snyder, Ellen Berscheid und Elizabeth Decker Tanke 1977 eine Studie durch, die 1981 von den Psychologinnen Susan M. Andersen und Sandra Lipsitz Bem erweitert wurde. Die Studie soll zeigen, dass Stereotype aus dem Bereich der Attraktivitätsforschung zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden können. Aufgrund des vorherrschenden Stereotyps der physischen Attraktivität werden attraktiven Menschen mehr sozial erwünschte Charakterzüge wie Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Geselligkeit zugeschrieben. Studien besagen, dass daher attraktive Menschen von ihren Mitmenschen entsprechend – ebenfalls offen, freundlich - behandelt werden und dementsprechend mit einem ähnlichen Verhalten reagieren, wodurch sie den Stereotyp bestätigen. Diese Verkettung kann man dann als selbsterfüllende Prophezeiung bezeichnen.
Studie von Snyder, Berscheid, Tanke (1977)
Durchführung

Die Probanden waren 51 männliche und 51 weibliche Studenten, die sich untereinander nicht kannten. Aufgabe der Probanden war es, ein 10-minütiges Telefongespräch mit einem andersgeschlechtlichen Probanden zu führen. Die männlichen Probanden bekamen einen Fragebogen mit kurzen Informationen, den die Telefonpartnerin vorher ausgefüllt hatte. Dazu erhielten sie ein Foto, das angeblich die Telefonpartnerin darstellte. Tatsächlich waren es Fotos von Frauen, die zuvor nach Attraktivität bewertet worden waren. Die eine Hälfte der männlichen Probanden bekam die Fotos mit der besten Bewertung, die andere Hälfte erhielt die Fotos, die am schlechtesten bewertet worden waren. Vor dem Telefongespräch füllten die männlichen Probanden einen Fragebogen bezüglich des ersten Eindrucks der Telefonpartnerin aus, bei dem es um Attribute wie Intelligenz, physische Attraktivität und Freundlichkeit ging. Das folgende Telefonat wurde aufgezeichnet und anschließend von Psychologiestudenten analysiert, die nicht über die Hypothese und den tatsächlichen Hintergrund des Experiments informiert wurden. Bei der Analyse bewertete eine Gruppe nur die weibliche Tonspur, eine andere Gruppe nur die männliche.
Ergebnis
Die Analyse der Fragebögen ergab, dass die männlichen Probanden bezüglich ihres ersten Eindrucks von allgemeinen Stereotypen beeinflusst wurden. Die Männer, die ein Foto einer als attraktiv bewerteten Frau erhalten hatten, erwarteten eine kontaktfreudige, humorvolle und aufgeschlossene Telefonpartnerin. Die Erwartung der Männer, die ein Foto einer als unattraktiv bewerteten Frau erhalten hatten, war dementsprechend negativ. Die Analyse der Tonspuren zeigte, dass die Frauen, die von ihrem Telefonpartner für attraktiv gehalten wurden, bei den bewertenden Psychologiestudenten den Eindruck erweckten selbstbewusst zu sein, die Konversation zu genießen und den Telefonpartner zu mögen. Das Gegenteil galt für die Frauen, die von ihrem Telefonpartner für unattraktiv gehalten wurden. Weiter konnte festgestellt werden, dass die männlichen Probanden, die ein Foto einer attraktiven Frau erhalten hatten, bei den Bewertern den Eindruck hinterließen, attraktiver und selbstbewusster zu sein, als die männlichen Probanden, die ein Foto einer unattraktiven Frau erhalten hatten.
Fazit [Bearbeiten]

Das Ausmaß der Kontaktfreudigkeit und Offenheit, das von den männlichen Probanden ausging, bestimmte die Erwiderung solchen Verhaltens seitens der weiblichen Probanden. Die Interaktion wurde insofern von Stereotypen geleitet, als diese ihre eigene soziale Realität kreieren. Der Attraktivitätsstereotyp ist so stark, dass er zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann. Unsere Erwartung an eine attraktive Person hinsichtlich ihrer Geselligkeit, Offenheit und Freundlichkeit kann dazu führen, dass wir selbst offener und kontaktfreudiger auf diese Person zugehen und ihr Verhalten lediglich eine Reaktion auf unser Verhalten ist, wobei der Stereotyp wiederum durch diese Reaktion bekräftigt wird.
Studie von Andersen und Bem (1981)
Durchführung

Diese Studie stellt eine Erweiterung der Studie von Snyder, Berscheid und Tanke dar. Im Gegensatz zum oben erläuterten Experiment gab es in der Untersuchung von Andersen und Bem nicht nur Telefongespräche zwischen männlichen und weiblichen Probanden, sondern auch zwischen gleichgeschlechtlichen. Hier sollte der Frage nachgegangen werden, ob sich Männer und Frauen bezüglich der Bereitschaft, andere Menschen aufgrund ihrer physischen Attraktivität zu beurteilen, unterscheiden, das heißt inwieweit sie sich vom Stereotyp der physischen Attraktivität in ihrem Verhalten beeinflussen lassen. Des weiteren wollte man untersuchen, ob diese Bereitschaft bei einer Interaktion zwischen einem männlichen und einem weiblichen Probanden (cross-sex Interaction) größer ist als bei einer gleichgeschlechtlichen Interaktion (same-sex Interaction). Darüber hinaus nahmen an der Studie sowohl geschlechtstypische als auch androgyne Probanden teil. Damit sollte festgestellt werden, inwieweit sich diese beiden Gruppen bezüglich der oben erwähnten Bereitschaft unterscheiden. Ansonsten war der Ablauf vergleichbar; die Probanden füllten Fragebögen aus, einer der Telefonpartner hatte vor dem 10-minütigen Telefongespräch zusätzlich zu dem Fragebogen des Partners ein Foto erhalten, das angeblich den Partner abbildete, die Gespräche wurden aufgezeichnet und tonspurweise analysiert.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Bei der Untersuchung stellte sich zunächst heraus, dass sich Frauen generell – unabhängig von ihrer Attraktivität – responsiver, also aufgeschlossener und aufmerksamer, verhielten als Männer. Wie auch in der Studie von Snyder, Berscheid und Tanke kamen Andersen und Bem zu dem Ergebnis, dass das Verhalten der Probanden, die ein Foto erhalten hatten, von der angenommenen Attraktivität des Partners beeinflusst wurde; Probanden, die ihren Telefonpartner für attraktiv hielten, wurden von den Studenten, die die Gespräche später analysierten, als interessierter und enthusiastischer beurteilt, als die Probanden, die ihren Telefonpartner für unattraktiv hielten. Dies gilt sowohl für cross-sex- als auch same-sex-Interaktionen, wobei dieses Verhalten bei männlichen geschlechtstypischen Probanden bei cross-sex-Interaktionen stärker ausgeprägt war. Männliche androgyne Probanden schienen nicht unterschiedlich auf angeblich attraktive und angeblich unattraktive Telefonpartner zu reagieren. Weibliche androgyne Probanden tendierten dazu, angeblich unattraktive Telefonpartner als sozial attraktiver einzuschätzen als angeblich attraktive Telefonpartner, sie tendierten also dazu, den Stereotyp der physischen Attraktivität zu entkräften.
Erklärungsansatz

Forschungen haben ergeben, dass geschlechtstypische Individuen eher in der Lage sind, Informationen bezüglich geschlechtsspezifischen Attributen zu ordnen; sie wählten beispielsweise bei Untersuchungen zu Freizeitaktivitäten überwiegend Aktivitäten für sich aus, die geschlechtstypisch oder neutral waren. Geschlechtstypische Individuen neigen also eher als androgyne Individuen dazu, Informationen bezüglich kultureller Definitionen von Männlichkeit und Weiblichkeit zu verarbeiten. Deswegen scheinen geschlechtstypische Individuen eher als Androgyne mit anderen Menschen auf eine Art zu interagieren, die mit den kulturellen geschlechtsspezifischen Definitionen von physischer Attraktivität übereinstimmt, also ein offeneres Verhalten gegenüber physisch attraktiven Menschen und umgekehrt.

Placebo-Effekt – Die selbstzerstörende Prophezeiung

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder du stellst dir vor, du schaffst es. Oder du stellst dir vor, du schaffst es nicht. Und genau so wird es kommen. Wir sind das, was wir zu sein glauben. An etwas glauben heißt: Es wird passieren.
Henry Ford, Automobilhersteller

Die Hauptsätze der Thermodynamik

Der nullte Hauptsatz

Angenommen, ein Körper befindet sich im thermischen Gleichgewicht wenn die von ihm empfangene Wärmemenge der abgegebenen der abgegebenen entspricht. Dann ist und bleibt die Temperatur an all seinen Punkten gleich.

Einen paradoxen Fall von thermischem Gleichgewicht, bietet uns ein der Sonne ausgesetztes Eiesenstück. Hat es sein Gleichgewicht erreicht, bleibt seine Temperatur höher als die der äusseren Umgebung, da die ständige Zufuhr der Sonnenenergie dadurch kompensiert wird, dass der Körper abstrahlt und durch Wärmeleitung und durch Konvektion Energie verliert.

Der bekannte Ausspruch "Auf diesem Stein könnte man Spiegeleier braten" lässt sich nur durch die Tatsache rechtfertigen, dass das Gleichgewicht zwischen der Wärme, die der Stein von der Sonne erhalten hat und der, die er selbst abgibt und die der Luft zugeführt wird, erst bei einer Temperatur eintritt, die wesentlich höher als die der unmittelbaren Umgebung ist.

Zwei sich berührende Körper tauschen ständig Wärme aus, wobei mehr Wärme vom wärmeren auf den kälteren Körper strömt als umgekehrt. Setzt man diesen Prozess fort, gelangt man an einen Punkt, an dem ein Gleichgewicht erreicht wird: Die in die eine Richtung fliessende Wärme entspricht der in die entgegengesetzte Richtung fliessende Wärme. Geschieht dieses, haben beide Körper die gleiche Temperatur erreicht. Das ist der sogenannte nullte Hauptsatz: Zwei sich berührende Körper haben die selbe Temperatur, sobald das thermische Gleichgewicht erreicht ist.
Der erste Hauptsatz

Verallgemeinern wir den Energieerhaltungssatz, können wir davon ausgehen, dass eine Veränderung der inneren Energie in einem System der Menge der geleisteten Arbeit und der übertragenen Wärme entspricht. Diese Aussage erscheint logisch, nachdem wir definiert haben, dass Arbeit und Wärme die zwei Arten der Energieübertragung sind und dass diese Energie weder produziert noch zerstört werden kann.

Unter innerer Energie eines Systems verstehen wir die Menge der verschiedenen Energien aller zu ihm gehörenden Teilchen: Kinetische Energie der Translation, der Rotation und der Oszillation, Bindungsenergie, Kohäsionsenergie, usw.

Der erste Hauptsatz ist häufig als die Unmöglichkeit für die Existenz eines Perpetuum-Mobiles erster Art formuliert worden, das heisst, die Unmöglichkeit auf irgend eine Art Arbeit zu leisten ohne dabei Energie aufzunehmen.
Der zweite Hauptsatz

Anhand des ersten Hauptsatzes könnte man Wärme von einem Körper niedriger Temperatur übernehmen und an einen wärmeren Körper weiterleiten. Jedoch zeigt uns die Erfahrung, dass ein solcher Vorgang nicht spontan durchgeführt werden kann. Der zweite Hauptsatz weist die Richtung, in der sich für ein bestimmtes System ein thermodynamischer Prozess vollziehen kann.

Wenn wir Wärme verwenden, um eine Arbeit zu leisten, können wir niemals die gesamte Energie, die von einem hochtemperierten Körper übernommen wird, verwerten, da anschliessend ein Teil dieser Energie wieder zurückgegeben werden muss, um das System einzufrieren und um den Prozess erneut zu beginnen.

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik macht es uns unmöglich, eine gegebene Wärmemenge vollständig in Arbeit umzuwandeln. Es wurde auch bereits die Unmöglichkeit beschrieben, ein Perpetuum-Mobile zweiter Art zu erzeugen, d.h. ein Mobile, das mit einem einzigen Medium Wärme austauscht, um Arbeit zu leisten. Ein Beispiel hierfür wäre ein Boot, das sich allein durch Nutzung der Meereswärme fortbewegen würde und dabei das Wasser abkühlt.

Beim Abhandeln dieses zweiten Hauptsatzes spricht man häufig von Entwertung der Energie. Um diese Energieentwertung zu berechnen, definiert man eine Grösse genannt Entropie, die sozusagen die Unordnung der Teilchen in einem System bemisst. Jeder Prozess, der dazu führt, dass sich die Entropie in einem gegebenen Wystem veringert, widerspricht dem zweiten Hauptsatz.
Der dritte Hauptsatz

Manchmal wird unter dem dritten Hauptsatz das Nernstsche Wärmetheorem verstanden. Dieses besagt, dass die Entropie am absoluten Nullpunkt (-273.16 Grad Celsius) gleich Null ist. Diese Aussage macht es unmöglich, den absoluten Nullpunkt mit einer bestimmten Anzahl thermodynamischer Transformationen zu erreichen, denn gemäss dem zweiten Hauptsatz bleibt die Entropie eines geschlossenen und isolierten Systems bestehen oder wird grösser.