Dr. OLDFIELT + Madreiter Fritz 



P.I.P. Energeticmedizin Madreiter + DGEIM Workshop 08-08-09 in München mit Dr. Oldfielt
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P.I.P. Poly Interferenz Photonen

Spezialsoftware inkl. Dongle Preis je nach Wechselkurs. Sonderpreise
Kann mit herkömmlichen Camcorder oder Webcams gemacht werden. Ideal für Profiaufnahmen ist ein schattenfreies Vollspektrumlicht und ein weisser Hintergrund.

Texte mit freundlicher Genehmigung von Oldfielt Ltd:

Biophotonen: In jeder Zelle des Körpers befindet sich ein Lichtbaustein, ein sogenanntes Photon, welches den Energiehaushalt & die Aktivität des Energiesystems aufrecht erhält, um die Zelle gesund zu erhalten. Ohne dieses Licht stirbt die Körperzelle & energetische Defizite stellen sich im Meridiansystem ein, wenn der Durchfluss der Energie mit den Energielaufbahnen nicht wieder hergestellt wird.
Störfelder des Energiesystems bilden sich dann, wenn der Mensch über äußere Einflüsse wie Stress, schlechte Ernährung, Übersäuerung und anderer physikalisch mechanischer Ursachen in einen gestörten Energiefluss kommt. Die Lebensenergie, die in allen Zellen fließt, wird dann am Fluss gehindert und die Energiezufuhr zu den einzelnen Organen kann blockiert sein. Die Lebensenergie, welche wichtige Organfunktionen steuert.
P.I.P. ist keine Infrarot- oder Wärmebildkamera, welche nur Temperaturunterschiede messen kann.
Das Besondere an den Aufnahmen ist, dass die verschiedenen Photonenlichtwellen mit einer einzigartigen Software mit speziellen Filtern in Farben konvertiert werden.
Grundlagen der Energien von Menschen, Tieren, Pflanzen und auch von Kraftorten auf der Erde zu verstehen und dieses Wissen dem Mensch zugänglich zu machen.
„Die Photonen sind das Licht der universalen Lebensenergie selbst", die für alle Prozesse auf der Erde verantwortlich sind. Das Wissen um diese Kraft, die in allem lebendig ist, erweitert unseren Horizont und gibt uns die Möglichkeit, die natürlichen Heilmethoden besser zu verstehen. Mit der Photonenfotografie können wir den energetischen Zustand der Meridiane nicht nur dokumentieren. In der Prävention schaffen wir den Raum für die vorbeugende Gesunderhaltung des Menschen. Ist das Energiesystem erst einmal blockiert, dann können wir dies im Energiefeld fotografisch darstellen. Das ist für viele Patienten eine Hilfe, weil sie sich eine bessere Vorstellung von ihrem Energiefeld und auch den vorhandenen Blockaden machen können. Auch kann in schwierigen Fällen eine Therapie erfolgskontrolliert werden. Allergien oder Nebenwirkungen, die sonst bei Behandlungen auftreten können, werden schneller erkannt und somit können die Chancen auf Heilung des Energiesystems des Menschen deutlich erhöht werden.
„Mit dem Fotografieren der Bewegung dieser Lebensenergie sind wir auch in unserem Verständnis um Gottes Schöpfung einen großen Schritt vorangekommen.
Auf diese Weise können alte Traditionen wie die traditionelle chinesische Medizin oder Akupunktur nicht nur bestätigt, sondern durch Bilddokumentation verbessert werden. Das universelle Verständnis des Menschen kann dahingehend verbessert werden, dass der Einzelne, bildlich dokumentiert durch die Photonenkamera, die energetischen Verbindungen zwischen allen lebenden Strukturen und dem Kosmos erkennen
kann. So werden die Geheimnisse des Universums und der Energiefelder der Erde zum Bestandteil des täglichen Lebens des Patienten und eine verbesserte Sicht des Menschen führt zu einem höheren spirituellen Verständnis und Bewusstsein. Dieses wiederum schafft Raum für neue Heilungsqualitäten und Chancen das menschliche Energiesystem betreffend und gibt den Menschen die Möglichkeit ganzheitlich zu wachsen.“









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Ingenium Logo mittels PIP betrachtet 



Leber Madreiter vorher Toxin belastet 



Leber Madreiter nachher deutlich sichtbar Toxine nun in den Darm gewandert und das Solar plexus Chakra deutlich leuchtender



Harry begeistert von Madreiter Brot Energie 



PIP Bild: gestresst und überarbeitet 



 



Die vom Biologen Dr. Harry Oldfielt entwickelten revolutionären bildgebenden Systeme bieten ein Instrument, vor einer Diagnose und Behandlung den Zustand des bio-energetischen Feldes eines Patienten zu sehen. Dr. Oldfielt qualifizierte sich 1982 als homöopathischer Arzt und erhielt 2000 den Ehrendoktor (Citation of Honour) vom World Peace Center in Pune, Indien. Er war 2001 Gastprofessor am Department of Medicine der Grenada University, ist Professor Honoris Causa am Department of Alternative Medicine am Zoroastrian College in Mumbai,
Indien und Mitglied der Royal Microscopical Society in Oxford. Er hält
regelmäßig Vorträge auf internationalen Tagungen.

Dieses Gerät kann in erfahrenen und sensiblen Händen außerordentliche
Aufnahmen hervorbringen, die für menschliche Augen unsichtbare
Wesen zeigen.

Gibt es Beweise für unsere multidimensionale Existenz? Der englische Biologe Dr.
Oldfielt sucht seit den 1980er Jahren nach Antworten auf diese Frage – und hat sie offenbar gefunden. Die International Society for the Study of Subtle Energies and Energy Medicine (ISSSEEM) zeichnete ihn und seine Arbeit 2006 mit dem Alyce and Elmer Green Innovationspreis mit der Begründung aus, dass sie „uns erlaubt, unser mehrdimensionales Wesen durch seine außerordentlichen Bilder zu erfahren.“ Der Energiefeld-Forscher entwickelte in den 1980ern sein erstes bildgebendes System, die Polycontrast Interference Photonen (P.I.P.). Er perfektionierte diese Anwendung nach jahrelanger Erforschung der Kirlian-Photographie. Diese hält verändernde Muster von Lichtenergie fest, die alle Lebewesen ausstrahlen – einschließlich Menschen, Tiere und Pflanzen – und sogar Kristalle. Ursprünglich basierte seine Erforschung der Kirlian-Photographie auf dem Phantom-Blatt-Effekt: ein Blatt von einem Baum oder Strauch wird für die Kirlian-Photographie vorbereitet; jedoch wird ein Stück des Blattes entfernt. In über 50 Prozent der Fälle zeigte der Energieumriss das ganze Blatt, d. h. einschließlich des entfernten Teils. Folglich zeigt das Kirlian-System ein natürliches Energiefeld, das der physischen Struktur und den Molekülen des Blattes entspricht. Später
fand Oldfielt unter Anwendung seiner P.I.P.-Technik heraus, dass dieser
Effekt auch bei Menschen vorkommen kann, z. B. bei Arm-, Hand- oder
Fingeramputierten. Bei seinen P.I.P.-Scans von Personen mit fehlenden
Gliedmaßen gab es Bilder, die ein Phantom-Glied oder sogar ganze
Phantom-Beine aufwiesen.

In dem Buch „Harry Oldfielt’s Invisible Universe“ von Jane und Grant Solomon wird P.I.P. sehr umfassend erläutert. P.I.P.-Instrumente können viele verschiedene Grade oder Qualitäten von Licht unterscheiden. Die Neuerung liegt im Computerprogramm. Das Endergebnis ist ein Bild auf dem Computermonitor, das aussieht wie pulsierende Bänder von Farben und Licht. Für die Aufnahme von P.I.P.-Bildern braucht man keine besondere Vorbereitung und muss auch nirgendwo eingreifen.

P.I.P.-Bilder zeigen Veränderungen in Energiefeldern, aus denen geübte Anwender eine genaue Diagnose dieser Felder erstellen können. Harry bemerkte, dass alle P.I.P.-Bilder des menschlichen Körpers eine enge Beziehung zu zwei Heilsystemen zeigen, die seit tausenden von Jahren bekannt sind. Die graphisch dargestellten energetischen Wirbel und Anhäufungen ähneln den Chakren aus der ayurvedischen Medizin und den Meridianen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es gab nun also ein nicht-invasives Werkzeug, das Zustand und Bewegung von Kraftfeldern visuell darstellte.

Oldfielt stellte fest, dass alle P.I.P.-Bilder des menschlichen Körpers eine enge Beziehung zu zwei Heilsystemen zeigen, die seit tausenden von Jahren bekannt sind.

Mit dem P.I.P.-System kann man Unterbrechungen und Blockaden im Energiefluss erkennen. Diese Informationen können in der Naturmedizin bei der Diagnose sehr nützlich sein, z. B. bei der Behandlung mit Oldfielts EleCT-Gerät oder einer anderen Form der alternativen Medizin wie beispielsweise Akupunktur, Homöopathie oder Reflexologie. Viele dieser Methoden werden seit Jahrhunderten erfolgreich praktiziert. Bis heute fehlt jedoch ein methodologischer Beweis und eine wissenchaftliche
Bestätigung ihrer Wirksamkeit. Unter bestimmten Umständen kann Harry Oldfielts P.I.P.-Technik sehr genau gestörte Energiezustände aufzeigen, bevor sie durch eine Standarddiagnose offensichtlich werden. Dadurch bekommen praktische Ärzte und Heiler die Chance, das Problem bei der Wurzel zu packen. Risikopatienten könnten regelmäßig gescannt werden, sodass Erb- oder häufige Krankheiten entdeckt werden und die Heilbehandlung beginnen kann, solange sie noch schnell, günstig und einfach durchzuführen ist. Diese wegweisende Technik wurde ursprünglich entwickelt, um den Gesundheitszustand zu verbessern. Schnell wurde jedoch klar, dass sie für die Untersuchung von paranormalen Phänomenen verwendet werden konnte, weil diese scheinbar von minutiösen Energieveränderungen begleitet sind. Harry traf Leute, die glaubten, dass einige gesundheitliche Probleme psychischen Ursprungs seien. Es war also angebracht, einen Blick auf die möglicherweise psychischen Umstände zu werfen, die Menschen erkranken ließen. „Einige Gegenstände strahlen Licht aus. Meistens ‚sehen‘ wir jedoch einen Gegenstand, weil das von ihm zurückgeworfene Licht als Bild in unseren Augen wahrgenommen wird“, wird Harry im Buch der Solomons zitiert. „Wir brauchten ein optisches Interface-Gerät, mit dem man Licht von unterschiedlicher Energie in verschiedenen Umgebungen sichtbar machen konnte und das uns ein aussagekräftiges Bild der Energieunterschiede lieferte – eben P.I.P..“

Vor 30 Jahren war Oldfielt ein erklärter „Newton‘scher“ Biologe, den nur der konkrete Beweis harter wissenschaftlicher Fakten interessierte. Durch Nachdenken, Meditation, Lebenserfahrung und ein Quäntchen Glück stolperte er über P.I.P. und fand heraus, wie bestimmte Kristalle verwendet werden können, um die Aura zu verändern und Zustände hervorzurufen, unter denen Energiestörungen verringert werden können oder ganz verschwinden.
„Ich wollte immer Instrumente erfinden, die Menschen helfen, die unsichtbaren Bereiche unserer Welt zu erfahren“, sagt er.

Im Laufe seiner Forschung hat er vielleicht eine neue Form komplexer Energie auf der Erde entdeckt. Während er verschiedene Kristalle P.I.P.-scannte, stellte Harry fest, dass etwa zehn Prozent von ihnen ein vorher nie sichtbares Wesen mit eigener Aura haben, das in ihnen, auf oder um sie herum wogte. Es war wie eine Nacktschnecke geformt! Das erste, das er entdeckte, „verschwand“ wieder in den Kristall, als es offensichtlich bemerkte, dass es beobachtet wurde und der P.I.P.-Computer stürzte mit der Meldung „ungültiger Befehl“ ab. Oldfielt gibt an, dass andere Forscher unabhängig voneinander dasselbe Phänomen bestätigt hätten.


In der alternativen Medizin spielen die Energiefelder des Menschen eine traditionelle und wichtige Rolle. Ob in der chinesischen oder traditionellen physiotherapeutischen Medizin, sind die Meridiane und Energiefelder des Patienten die Schlüssel zum ganzheitlichen „Gesundwerden“. Die Meridiane sind Energieleitbahnen, die an der Oberfläche des Körpers entlang verlaufen und welche die Lebensenergie Chi über den Körper und in die Organe fließen lassen. Störfelder des Energiesystems bilden sich dann, wenn der Mensch über äußere Einflüsse wie schlechte Ernährung, Stress, Übersäuerung und anderer physikalisch mechanischer Ursachen in einen gestörten Energiefluss kommt. Die Lebensenergie, die in allen Zellen fließt, wird dann am Fluss gehindert und die Energiezufuhr zu den einzelnen Organen kann blockiert sein. Die Lebensenergie, welche wichtige Organfunktionen steuert, ist nach Auffassung von Dr. Oldfielt in Zusammenhang mit kleinsten Lichtpartikeln zu sehen, den Biophotonen. In
jeder Zelle des menschlichen Körpers befindet sich ein Lichtbaustein, ein sogenanntes Photon, welches den Energiehaushalt und die Aktivität des Energiesystems aufrecht erhält, um die Zelle gesund zu erhalten. Ohne dieses Licht stirbt die Körperzelle und energetische Defizite stellen sich im Meridiansystem ein, sofern der Durchfluss der
Energie mit den Energielaufbahnen nicht wieder hergestellt wird. Mit einer neuen Methode ist es Dr. Oldfielt und dem Team an Wissenschaftlern am gelungen, die Meridiane und Energiefelder des Menschen und auch bei Tieren fotografisch festzuhalten. Das neue wissenschaftliche Gebiet der Photonenfotografie und Diagnostik befindet sich noch in der Erforschungsphase, doch auf vielen Gebieten
arbeitet das Institut mit Ärzten und Kliniken gemeinsam an der Erforschung
der Energiefelder des Menschen. Die Kamera ist keine Infrarot- oder
Wärmebildkamera, welche nur Temperaturunterschiede messen kann. Mit spezieller Software ist es möglich, Photonenlichtwellen zu messen und diese auch fotografisch oder auf Video und Bild festzuhalten und zu dokumentieren. Mit dieser innovativen Methode ist Dr. Oldfielt ein Meilenstein in der Erforschung der alternativen Heilmethoden gelungen. Im Veterinärbereich ebenso.

Das Besondere an den Aufnahmen ist, dass die verschiedenen Photonenlichtwellen mit einer besonderen Software in Farben umgerechnet werden. Die P.I.P. Spezialisten können anhand der Aufnahmen Störungen des Energieflusses im Meridianfeld erkennen und sogar fotografisch dokumentieren. Im Forschungsfeld wird P.I.P. jetzt auch in den Praxen deutscher Mediziner eingesetzt, um bei der Forschung mit den Photonen weitere innovative Ergebnisse zu unterstützen. Doch bei P.I.P. steht der Mensch im Vordergrund. In erster Linie ist es den vielseitigen Forschern wichtig, die Grundlagen der Energien von Menschen, Tieren, Pflanzen und auch von Kraftorten auf der Erde zu verstehen und dieses Wissen dem Mensch zugänglich zu machen. Mit dem neu erworbenen Wissen um energetische Verhältnisse und Abläufe der lebenswichtigen natürlichen Energien erhoffen sich die Profis neue Methoden des energetischen „Heilseins“ zu ergründen und diese den Therapeuten, Ärzten und auch den Patienten zur Hilfe zur Verfügung zu stellen. „Die Photonen“, so Oldfielt , „sind das Licht der universalen Lebensenergie selbst, die für alle Prozesse auf der Erde verantwortlich sind. Das Wissen um diese Kraft, die in allem lebendig ist, erweitert unseren Horizont und gibt uns die Möglichkeit, die natürlichen Heilmethoden besser zu verstehen. Mit der Photonenfotografie können wir den energetischen Zustand der Meridiane
nicht nur dokumentieren. In der Prävention schaffen wir den Raum für die vorbeugende Gesunderhaltung des Menschen. Ist das Energiesystem erst einmal blockiert, dann können wir dies im Energiefeld fotografisch darstellen. Das ist für viele Patienten eine Hilfe, weil sie sich eine bessere Vorstellung von ihrem Energiefeld und auch den vorhandenen Blockaden machen können. Auch kann in schwierigen Fällen eine Therapie erfolgskontrolliert werden. Allergien oder Nebenwirkungen, die sonst bei Behandlungen auftreten können, werden schneller erkannt und somit können die Chancen auf Heilung des Energiesystems des Menschen deutlich erhöht werden.“ P.I.P. wird in Zusammenarbeit mit Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten eingesetzt und ist wohl ein wichtiger Baustein der alternativen Medizin der Zukunft. Nach Dr. Oldfielt sind Photonen jene Lichtteilchen, welche das universelle Lebenselixier oder die Kraft der universellen Lebensenergie selbst darstellen. „Mit dem Fotografieren der Bewegung dieser Lebensenergie sind wir auch in unserem Verständnis um Gottes Schöpfung einen großen Schritt vorangekommen. Auf diese Weise können alte Traditionen wie die traditionelle chinesische Medizin oder Akupunktur nicht nur bestätigt, sondern durch Bilddokumentation verbessert werden. Das universelle Verständnis des Menschen kann dahingehend verbessert werden, dass der Einzelne, bildlich dokumentiert durch die Photonenkamera, die energetischen Verbindungen zwischen allen lebenden Strukturen und dem Kosmos erkennen kann. So werden die Geheimnisse des Universums und der Energiefelder der Erde zum Bestandteil des täglichen Lebens des Patienten und eine verbesserte Sicht des Menschen führt zu einem höheren spirituellen Verständnis und Bewusstsein. Dieses wiederum schafft Raum für neue Heilungsqualitäten und Chancen das menschliche Energiesystem betreffend und gibt den Menschen die Möglichkeit ganzheitlich zu wachsen.“ Mit dem Einsatz von P.I.P. ist es Dr. Oldfielt gelungen, der alternativen Medizin neue Horizonte zu verschaffen.

 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 





 



Harry Oldfielts Arbeit mit Energiefeldern hat die Tür zu viel größeren Forschungsfeldern geöffnet und das zuvor Undokumentierte und Unergründliche angeschnitten: das Leben nach dem Tod und das Raum-
Zeit-Kontinuum. Er glaubt, dass die Spuren der Geschichte wirklich weiterleben. Im Buch der Solomons sagt Harry: „Die These ist, dass vielleicht andere Energiewelten existieren, die oft als ,miteinander verknüpfte
Wirklichkeitsebenen‘ bezeichnet werden, andere Dimensionen, in denen die Materie auf höheren Frequenzen schwingt als die Materie in der physischen Ebene. Ich glaube, dass wir beim Tod in ein anderes Reich übergehen – in einen veränderten Zustand des Bewusstseins sozusagen – eine andere,
weitere Oktave hinauf auf der Tonleiter des Universums. Ich glaube, dass diese anderen Bereiche genauso real sind wie das, in dem wir leben und das wir die physische Wirklichkeit nennen. Sie befinden sich nur auf einer höheren Schwingungsebene, die viele von uns nicht sehen können. Ich glaube auch an die Theorie der Nichtlokalität von Geist und Gehirn, nach
der Geistes- und Gehirnfunktionen unabhängig voneinander funktionieren können. Eine andere oft verwendete Analogie in diesem Zusammenhang
ist die des ‚Geisterbilder‘-effekts, der manchmal im Fernsehen auftritt. Wir sind auf einem bestimmten Kanal, aber aufgrund einer Signalüberschneidung wird auch die Sendung eines zweiten Kanals auf der Mattscheibe sichtbar. Dann haben wir zwei Sendungen, die zwei verschiedene ‚Wirklichkeiten‘ repräsentieren, aber denselben Raum einnehmen.“

Dies würde auch Untersuchungen erklären, die Harry in Leichenhallen durchgeführt hat, speziell beim PIPScannen der Körper von Leuten, die plötzlich, unerwartet und gewaltsam gestorben sind, wie z.B. bei Autounfällen.

In solchen Fällen ließ sich oft ein Energiefeld über oder in der Nähe des Körpers nachweisen. Harry erklärt, dass laut seinen Erfahrungen einige Pathologen, amtliche Leichenbeschauer und Leichenhallenpersonal bei der
Leiche eine Präsenz fühlen, die sie veranlasst, äußerst respektvoll bei ihrem Eingriff vorzugehen. Er erlebte persönlich eine Situation, bei der das Energiefeld über einem jüngst verstorbenen Unfallopfer heftig pulsierte,
als ein Assistent über dem Körper mitfühlend betete. Daher heißt er die übliche Praxis vieler Religionen gut, vor der Beerdigung oder Einäscherung eine dreitägige „Beruhigungsphase“ einzuräumen.
Harry hat Energiefelder älterer Leute gescannt, die einen friedlichen Tod im Kreise ihrer Familie erwarteten. Die Qualität dieser Scans unterschied sich sehr von denen nach einem gewaltsamen Tod und bestätigte somit die Arbeit der Freiwilligen in Pflegeheimen und des Personals auf Sterbestationen. Eine wünschenswerte Folge wäre die Entwicklung einer „Kunst des Sterbens“.

Harry besitzt die Aufzeichnung eines „Seelensammlers“, eines Wesens, das von seiner Forschungsgruppe den Spitznamen „Angelos“ bekam. Er spürte eine Klasse von körperlosen Wesen auf, Todesengel sozusagen, deren
Ziel es ist, orientierungslose Verstorbene zu trösten und zu leiten. Beim Scannen von Friedhöfen und Leichenhallen fand er mehrere solcher Wesen. Der Film-Klassiker „Irrtum im Jenseits“ (einer von Harrys absoluten Lieblingsfilmen) gründet seine Handlung auf dem „Fehler“,
der von einem dieser Boten begangen wurde.
In seinen frühen Forschungsjahren erlebte Oldfield seine bedeutendste übernatürliche Begegnung. 1979 arbeitete er beim Dragon Project, einer wissenschaftlichen und naturenergetischen Untersuchung von alten
megalithischen und neolithischen Stätten – vor allem des Rollright Circle in Oxfordshire. Harry sollte mit seinen Testgeräten eine Wintersonnenwende überwachen. Die Projektgruppe hoffte, dass sich elektrische Anomalien
zeigen würden, wenn die Sonne aufging und die ersten Strahlen des Tageslichts die Steine berührten. In seinem Enthusiasmus und seiner jugendlichen Unerfahrenheit kam Harry etwa um zwei Uhr morgens
an, Stunden vor Sonnenaufgang, um sein Gerät im Steinkreis aufzubauen. Er war völlig allein und beschloss, in den Kreis zu gehen. Während er zu einem der größten nach Osten ausgerichteten Steine ging, knirschte das gefrorene Gras unter seinen Füßen. Als er seine Elektroden in die Spalten des stehenden Steins klopfte, hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. Außerhalb seines Blickwinkels war etwas. Dann sah er im Licht der Taschenlampe einen großen, dunklen Schatten sehr schnell auf sich zukommen. Er erkannte einen riesigen Hund von der Größe einer Deutschen Dogge, jedoch mit viel muskulöserer Statur. Der Hund war völlig schwarz
– bis auf seine Augen, die das Licht der Taschenlampe reflektierten.
Der Tierliebhaber Harry zog seinen Handschuh aus und begrüßte ihn, indem er ihm den Kopf tätschelte.
Doch als seine Finger durch das Fell dorthin glitten, wo eigentlich warme Haut und Knochen sein sollten, schauderte Harrys Hand zurück, als wäre sie in einen eisigen Kühlschrank hineingeraten. Er hatte Angst, dass seine Fingerspitzen an der Haut ankleben könnten, so kalt war sie. Er sagte mit mitfühlender Stimme: „Was machst du in so einer eiskalten Nacht draußen, mein Junge? Du solltest vor einem schönen warmen Feuer liegen.“ Er nahm immer noch an, dass es sich um einen streunenden Hofhund handelte.
Dann baute er seine Geräte weiter auf. Eine der Elektroden war sehr störrisch und wollte nicht recht an ihren Platz, sodass er etwas mehr Kraft brauchte,
um sie in die Spalte zu stecken und dabei ein deutlich vernehmbares Kratzgeräusch verursachte. Da tauchte der Hund plötzlich zähnefletschend genau vor seinem Gesicht auf. Trotz dieses Schreckens bewahrte Harry die
Ruhe und sagte: „Keine Sorge, mein Junge! Ich tue dem Stein nicht weh. Ich bin hier, um von ihm zu lernen.“ Harry erzählte später, dass er nicht wüsste, woher diese Worte gekommen seien, aber rückblickend hätten sie
ihm wohl das Leben gerettet! Als er zurück zum Stein blickte und dann dorthin, wo der Hund noch vor einer Sekunde gestanden hatte, dachte er plötzlich: „Meine Güte, für ein so großes Tier bewegt er sich aber sehr leise.“ Dann sah er auf das Gras, wo das Tier gewesen war. Harrys Fußabdrücke
hatten große Spuren im gefrorenen Gras hinterlassen – an der Stelle jedoch, an der sich der Hund befunden hatte, war nicht ein Grashalm geknickt. Als er mit der Taschenlampe zwischen sich und den Hund leuchtete, bemerkte er auch, dass er seinen Atem, nicht aber den des Hundes sehen konnte.
Harry hastete zu seinem Auto zurück, schloss die Fenster und verriegelte die Türen. Er hörte Radio und trank heißen Kaffee aus seiner Thermoskanne, während er sich einzureden versuchte, dass seine Phantasie ihm in diesen frühen Morgenstunden einen Streich gespielt hätte. Ein paar Stunden später kamen seine Kollegen an und er begann, sich wieder besser zu fühlen. Er
beobachtete einen herrlichen Sonnenaufgang und sammelte einige interessante elektrische Anomalien und Geräusche, als das Licht auf den Steinkreis traf. Als ihn der Projektleiter lobte, weil er an diesem Tag als Erster im Rollright Circle gewesen war, sagte Harry: „Ich war vielleicht der erste Mensch im Kreis, aber der Einzige war ich nicht, weil sich mir ein schwarzer Hund angeschlossen hatte.“ Das erstaunte Gesicht des Projektleiters bestätigte Harry, dass tatsächlich etwas Ungewöhnliches passiert war. Ein herbeigerufener ortsansässiger Historiker bat Harry, seine Geschichte
nochmals zu erzählen. Dann wurde ihm gesagt, dass er der jüngste Beobachter des Wächters der dortigen heiligen Kreise sei. Den Geister-Wächter kennt man vor Ort als „Black Shep“ oder manchmal auch als den „Schwarzen Höllenhund“. Harry wurde danach zum Einzigen erklärt, der den Höllenhund berührt hatte und noch von seiner Begegnung berichten konnte.

Dieses Gerät kann in erfahrenen und sensiblen Händen außerordentliche
Aufnahmen hervorbringen, die für menschliche Augen unsichtbare
Wesen zeigen.

Mit Black Shep wird ein Todesfall in den späten 1920ern oder frühen 1930ern in Verbindung gebracht. Eines Abends wurde ein hiesiger Säufer gesehen, als er sich an einem der Steine der Stätte erleichterte. Seine Freunde riefen ihm zu, dass Black Shep ihn sich holen würde und er schrie mit unhöflichen Worten zurück, dass sie sich um ihre Dinge kümmern sollten. Am nächsten Morgen fand man ihn in der Mitte des Kreises mit herausgerissener Kehle und anderen Verletzungen. Die örtlichen Beamten entschieden, dass ein wildes Tier für seinen Tod verantwortlich gewesen sein musste – vermutlich eins, das aus einem Zoo ausgerissen war –, weil es damals in England keine einheimischen Wildtiere wie Wölfe oder Bären mehr gab, die solche entsetzlichen Verletzungen zufügen konnten!

Die Erforschung von geistiger photonischer Interferenz
Eine weitere Methode, die Harry bei der Erforschung psychischer oder paranormaler Phänomene einsetzt, ist die Photographie mit Filtern oder Gittern. Die Filter zerteilen das Licht in verschiedene Frequenzbestandteile,
die in mehreren Farben sichtbar werden. Dieses Gerät kann in erfahrenen und sensiblen Händen außerordentliche Aufnahmen hervorbringen, die für menschliche Augen unsichtbare Wesen zeigen. Harrys Theorie zu diesen Bildern basiert auf der Nichtlokalität von Geist und Gehirn: Obwohl bei lebenden Wesen Geist und Gehirn zusammen und das eine durch das andere arbeitet, können sie unter bestimmten Umständen (z.B. bei Nahtod-Erlebnissen und Zwischenfällen bei der Narkose im OP) unabhängig voneinander agieren. Nach solchen Vorkommnissen erinnern sich einige
Leute an Fernsichtungen und Beobachtungen außerhalb ihres Körpers und manchmal sogar an Gespräche oder Ereignisse, die sie mit normaler Geist/Gehirn-Funktion nicht erlebt hätten. Es gibt Berichte von Leuten, die unter diesen Umständen verstorbene Verwandte, Freunde oder Haustiere gesehen haben. Harrys Theorie geht sogar so weit, dass das Bewusstsein den völligen Verlust des Körpers überleben kann, d.h. den Tod. Er hat diese und
andere zwischendimensionale Theorien näher untersucht, die annehmen, dass es parallele Dimensionen und Welten gibt, die unter bestimmten Umständen mit unserer interagieren können. Er glaubt, dass Informationen – möglicherweise „Photonen“ mit höherer Frequenz – in unsere eigene
Wirklichkeit überwechseln, sich mit ihr überschneiden und Interferenzen verursachen können. Er hat den Begriff der „geistigen photonischen Interferenz“ geprägt und verwendet seine Filter, um solche Phänomene zu erforschen. Diese Theorie hat auch Auswirkungen auf das Durchbrechen der „Lichtschranke“ – die wissenschaftliche Annahme, dass nichts die Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann. Er denkt, dass die Lichtgeschwindigkeit in anderen Welten anders ist. Dank Forschern wie Kapitän Bruce Cathie tauchen inzwischen Beweise auf, dass die Lichtgeschwindigkeit selbst auf der Erde nicht konstant ist.
Dann kam der Vorschlag für ein weiteres Experiment – dieses Mal mit einem Faraday‘schen Käfig, um die Möglichkeit von elektromagnetischen und/oder infraroten Einflüssen von außen auszuschließen. Das Institut besaß einen auf diese Art abgeschirmten Raum, der mit verschiedensten Messgeräten und Überwachungsapparaten ausgestattet war, und Harry wurde ohne jede Vorbereitungszeit hineingeschickt. Darin befand sich ein Flotationsbett, das mit einer erwärmten Lösung Magnesiumsulfat oder Epsomsalzen gefüllt war und für Experimente zu sensorieller Deprivation oder außerkörperlichen Erfahrungen genutzt wurde.

Bei der Nachbesprechung erklärte Brian, […] dass die zum Experiment herbeigerufenen Freunde nicht von dieser Welt seien. Nachdem er seine P.I.P.-Kamera aufgebaut hatte, bat man Harry, Aufnahmen vom leeren Faraday‘schen Käfig zu machen. Diese zeigten nichts von Bedeutung
und es kam definitiv keine infrarote Signatur aus dem Flotationsbett. Es war ein sehr „ruhiges“ Set von Kontrollphotos, das ideal für das kommende Experiment sein sollte, von dessen Inhalt Harry noch nichts wusste. Brian setzte sich nun gut sichtbar in die Mitte der Kammer. Dann sollte Harry ein weiteres Kontrollbild von Brian in der Kammer aufnehmen. Kurze Zeit später sah Brian auf und fragte: „Ist es in Ordnung, wenn ich ein paar Freunde rufe?“ Harry nickte zustimmend und sah zur Tür, wo zu seiner Überraschung niemand stand. Er dachte, wo wohl diese Freunde herkommen sollten, als
auf einmal gewisse Lichtanomalien auf seinem Sucher auftauchten. Eine dieser Anomalien war ein Lichtkreis über Brian, in dem langsam ein Gesicht erschien. Dies wurde erfasst und aufgezeichnet. Auf der rechten Seite
des Faraday‘schen Käfigs zeigte sich ein anderes, formloses Licht und wurde ordnungsgemäß dokumentiert. Bei der Nachbesprechung erklärte Brian, dass er scheinbar vergessen hatte zu erwähnen, dass die zum Experiment herbeigerufenen Freunde nicht von dieser Welt seien. In Wirklichkeit handelte es sich um seine beiden verstorbenen Brüder, die er gebeten hatte, dazuzustoßen. Brian war letztlich nicht überrascht, dass diese beiden Lichtanomalien aufgetaucht waren, weil er die Anwesenheit seiner beiden Brüder spüren konnte, als sie für das Experiment zu ihm kamen. All das wurde Harry erst im Nachhinein erzählt. Die Aufzeichnungen wurden direkt Brian und seinen Kollegen übergeben.
Im zweiten Halbjahr 2006 hatte Harry Oldfielt das
große Vergnügen, seinen Mentor Kapitän Bruce Cathie
in dessen Heimat Neuseeland zu treffen. Harry hatte sich von Bruces frühen Werken „Harmonic 33“, „Harmonic 288“ usw. inspirieren lassen. Bruce Cathies Theorien halfen Harry in den 1970ern, seine eigenen harmonischen
und – wie er hoffte – stimmigen Theorien zu entwerfen. Durch sie erlangte Harry auch ein besseres Verständnis seiner früheren Arbeit an Kirlian-Effekten, fraktaler Geometrie und Projekten über Erdenergie. In Neuseeland diskutierte Harry mit Bruce viele neue, aufschlussreiche und vereinheitlichende Theorien, die der Menschheit vielleicht in Zukunft zugute kommen könnten. Harry empfiehlt jedem altgedienten und auch zukünftigen Forscher, sich ein Exemplar von Bruces Büchern zu besorgen, da sie in Theorie und Anwendung unbezahlbar sind. Harry Oldfielts Forschungsarbeit geht unvermindert weiter. Mit mehr Mitteln könnte er die Arbeit beenden, die er in seinen vielen Studien begonnen hat: fraktale Untersuchungen zum Aufbau und zur Geometrie der Natur; Methoden, um bestimmte Plastiksorten mit Mikroorganismen umweltverträglich abzubauen sowie seine Spiralwirbel-Theorie, die seiner Meinung nach das Potential dazu haben könnte, die zerstörerische Kraft von Tornados aufzulösen. Er hat auch Ideen und Theorien entwickelt, mit denen er die beschädigte Ozonschicht
reparieren oder den Treibhauseffekts mittels Ozeantechnologie umkehren möchte. Harry hat höchsten Respekt vor dem universalen Rhythmus und allen Lebewesen. Er glaubt, dass die bewusste Absicht und das Bewusstsein negative Denkmuster aufrecht erhalten können, jedoch auch positiv verwendet werden könnten, um diese Energiemuster zum Besseren zu beeinflussen und zu verändern.



























 



 



 



 



 



 



 



Raum&Zeit Nr.162 Seite Artikelauszug 102 



RaumZeit Nr. 162 Artikelauszug Seite 99 



Raum&Zeit Nr. 162 Artikelauszug Seite 101 



Raum&Zeit Nr. 162 Artikelauszug Seite 100 



Profi Filmmittschnitt auf 6 DVD`s nur 99,90.-netto 



 



Vortrag Prim Treugut Uni Graz Seggau 2010