Anleitung Pendelbett !! 



Umgebungstest

# Oft werden dem Schwingungstherapeuten, Geobiologen oder "Voll-Esoteriker" so merkwürdige Fragen vorgelegt wie: Warum fühle ich mich in meiner Wohnung so unwohl?
# Werde ich mich in meinem neuen Haus wohlfühlen?
# Mein(e) Partner(in) ist mir irgendwie fremd geworden. Woran mag das liegen?
# Seit der neue Filialleiter da ist, fühle ich mich von meiner Hausbank besch... - Zu Recht?
# Usw. usw.

Alle diese Fragen könnten mit ein und derselben Methode getestet und beantwortet werden. Und das mit wenig Aufwand. Alles, was wir dazu brauchen, ist ein Stück glatter (nicht genoppter, wabengeprägter oder sonst gemusterter) Aluminiumfolie, aus der wir nach bestimmtem Muster eine Kugel formen.

So gehen wir vor:
Wir legen ein glattes Stück Aluminiumfolie, Größe etwa 30 x 20 Zentimeter, mit der matten Seite vor uns auf den sauberen (!) Tisch. Die glänzende Seite liegt also oben. Nun knicken wir ringsherum einen Rand von etwa 2 Zentimetern nach oben um, so dass "glänzend auf glänzend" liegt. So bekommt unsere glänzende Seite einen matten Rand. Nun formen wir - ohne groß nachzudenken, wie wir das machen wollen - eine Kugel, bei der ausschließlich die matte Seite nach außen zeigt. Das Material sollte gut verdichtet werden. Es muss keine "geometrische Kugel" werden, aber auch kein "Ei". Dabei kommt es auch darauf an, dass wir zügig arbeiten, damit die Kugel nicht allzu viel Aura von uns selbst aufnimmt. Die fertige Kugel wird locker in ein Stückchen Alu-Folie gepackt, deren nach außen zeigende Seite glänzend ist und somit die Kugel abschirmt.
Wir haben nun die Kugel, die Schwingungen aus bis zu 24 Metern Umkreis aufnehmen kann, für ihren Einsatz vorbereitet.

Vorgeschichte:
Meine Tochter und mein "zukünftiger" Schwiegersohn (selbst begnadeter Rutengänger) wollen ein Haus kaufen und haben die Auswahl zwischen drei Lokalitäten. Nach Wasseradern und sonstigen Geopathie-Möglichkeiten haben sie schon selbst gesucht. Allerdings sind es oft "höherfrequente Energien", die den Spaß am Wohnen rauben können.
Dazu gehören:
# Imprägnationen durch die Auren früherer Bewohner.
# Imprägnationen durch negativ-geistige Zustände (z. B. Depressionen, Not) und (langwierige oder sehr plötzliche) Sterbevorgänge früherer Bewohner usw.
# Imprägnationen durch nachbarschaftliches Umgehen miteinander.
# "Energiezuwächse" in alten Häusern etwa alle 73 Jahre (füher auch "Hausgeister" genannt), die nicht unbedingt synergistisch wirken müssen ("energetisches Gewitter").
Meine Tochter bekam also drei Folientaschen mit je einer Kugel. Sie legte diese jeweils im Freien neben bzw. unter der Eingangstreppe der Häuser ab, ließ sie dort etwas mehr als 24 Stunden liegen und holte sie dann wieder ab. Sie wurden wieder in die Folientaschen gegeben (noch mal: glänzende Seite nach außen!!) und nummeriert. Dazu schrieb sie auf einen Zettel zu den Nummern die Klarbezeichnungen (hier: Innsbruckerstrasse, Salzburgerstraße, Moosenweg ) und klebte ihn zu.
Dieses Vorgehen fand ich nötig, da meinem zukünftigen Schwiegersohn das Haus in der Innsbrucker Straße besonders gut gefiel und mir das in der Salzburgerstrasse (250 qm Wohnfläche, Fachwerk, viel Grundstück).
Meine Tochter übergab mir die drei Folientaschen (von denen ich ja nicht wusste, was "1", "2" und "3" bedeutete). Ich "mischte" dann und legte die Kugeln dann auf die geöffneten Folientaschen, wobei die Beschriftung nach unten zeigte. Auf diese Art und Weise hatten wir also die Vorbereitungen zu einen Blind- bzw. Doppelblindtest konstruiert.

Der Test:
Ich habe Tochter + Freund mit Ruten-Methode getestet, wobei jede Kugel einzeln und nacheinander auf den Eingangsteller (oder die umgedrehte Ampullenwabe) gelegt wurde. Darüber bzw. über das Vorgehen muss ich eigentlich nichts mehr sagen.
Nur ein Objekt war auf Anhieb für alle Vier geeignet und erzielte bei Messung der entsprechenden Kugel starke Zeigerrückgänge. Es war das , welches früher als Pensionshaus fungierte. Wahrscheinlich hielt sich kein Sommerfrischler lange genug darin auf, um nachhaltig negativ zu imprägnieren. Außerdem: In den Ferien ist jeder, der noch reisen kann, in einer gelösteren (= ausgeglicheneren bis positiveren) Situation. Und ein Haus, das erst 1920 gebaut wurde, also zum Zeitpunkt der Messung erst einmal die 73 Jahre durchlaufen hatte, hat erst einen "Energiezuwachs", einen nicht üblen zudem.

Filterung:
Anhand der beiden anderen Kugeln haben wir getestet, was denn mit den Häusern nicht in Ordnung war. - Da sie im Originalzustand keinen Zeigerrückgang produzierten, mussten wir den "Gehalt relevanter Schwingungen" zunächst invertieren (um 180° drehen ) und auf einer Neutralsubstanz (hier: formatierte NaCl-Ampulle 2,0 ml) speichern. Jetzt produzierte die Ampulle Zeigerrückgänge. Die Ampulle kam als Haupt-Exponat in die Ampullenwabe, die mit dem Messgerät verbunden war.
Dazu richtete ich im Tester eine neue Filter-Speicherbank ein. Darin gespeichert Codes für "Fluch", "Beeinträchtigung durch vagabundierende Seelen", "Imperil", "Imprägnation durch Not", "Imprägnation durch Leid", "Nachbarschaftsstreit" und was uns noch alles einfiel.
Über die Technik des Filterns muss ich hier eigentlich auch nichts mehr sagen. Die Ergebnisse waren bei beiden "durchgefallenen" Objekten: "Imprägnation durch Leid" und "Nachbarschaftsstreit". Einmal zusätzlich "Imperil".

Sonst noch was?
Die oben gestellte Frage nach der Hausbank könnte man sicherlich mit einem Kügelchen, welches mit einem Handgriff im Kiesbett der wunderschönen Plastikbäume versenkt oder neben der Eingangstür platziert wird, lösen. Dem fremd gewordenen (weil fremdgegangenen??) Partner könnte man sicher auch ein Kügelchen anvertrauen.
Im Prinzip tun sich hier weite und vielfältige Möglichkeiten auf: Z. B. könnte man einen Firmenchef anhand eines Kügelchens (welches vorher 24 Stunden in seiner Firma war) auf Mobbing, Intrigen usw. in seiner Firma testen. Haben Sie einfach Fantasie!