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Biologische Signale messen?

Eine Kurzfassung - Näheres unter Bioresonanz

Bei einer Eigenschall-Prüfung bringen wir den Probanden in einen umschlossenen Messraum und vollziehen seine Ankopplung an die Messanlage über Schallwellen. Deshalb haben wir dieses Verfahren Eigenschall-Anwendung genannt.

Die aufgenommenen Signale - harmonische wie chaotische Anteile - werden einer Messanlage zugeführt und mit einem Computerprogramm ausgewertet. Das ist die umfangreichste Bioresonanz-Anwendung, die es zur Zeit gibt. Im Sinn einer ganzheitlichen Behandlung halte ich diese für optimal.

Es zeigte sich aber, dass wir ähnliche Signalfolgen auch mit anderen Resonatoren bekommen können als einer solchen- doch komplizierten - Raumanalyse. Beispielsweise mit Handgriffen. Oder mit kleinen trichterförmigen Sonden.

Wichtig scheint zu sein, dass wir etwas von dem Körperfeld aufnehmen können, das den Menschen umgibt. Dazu eignet sich alles, was in irgend einer Weise 'Funken' empfangen kann - wie wir dies in der Bioenergetik ausdrücken. Denn um zu messen, müssen wir Signale empfangen, die ein Messgerät verarbeiten kann. Das ist die prinzipielle Einschränkung für jegliches Messen.

Dagegen ist der Mensch in seiner 'Empfänglichkeit' sehr viel breiter angelegt. Wir spüren Signale, die wir nicht messen können (das macht sich die Radiästhesie zunutze!). Andererseits können wir aber auch Signale messen, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen - zumindest nicht bewusst (denken wir an die Radioaktivität!).

Das Messen im technischen Sinn ist also etwas Besonderes -etwas, das wir einer hochentwickelten Technologie verdanken. Also den technischen Geräten, die für Signalempfang ausgerüstet sind. Messgeräte sind eine Art 'sinnlicher Technologie' - mit Sinneswahrnehmungen eigener Art!. Womit wir wieder am Anfang wären- bei dem Versuch, Bioresonanz zu verstehen. Oder besser gesagt, in vielen ihrer Aspekte kennenzulernen.

Die folgenden Abbildungen zeigen, was wir mit Bioresonatoren empfangen können. Als erstes Beispiele eine Original-Meßkurve der erwähnten Eigenschallanlage (Abbildung A) und danach das Spektrum, das sich nach einer statistischen Analyse der mehr oder weniger chaotischen Signale ergibt (Abbildung B).

Körperschall ist ‘Zweiter Schall’

Um eine möglichst große Bandbreite der 'Bioresonanz'-Signale (oder sogenannten ‘körpereigenen’ Schwingungen, wie man oft sagen hört, obwohl es unklar ist, was man darunter eigentlich verstehen soll) zu erreichen, sind in dieser Anlage insgesamt acht unterschiedliche Resonatoren oder Chaotische Bausteine - wie wir sie nennen - zusammengefasst worden.Damit wollen wir das Spektrum der 'bioelektronischen Sinneswahrnehmungen' über das hinaus erweitern, was ein einzelnes Gerät erfassen könnte. Klar ist, dass wir niemals zu einer vollständigen Wahrnehmung gelangen können, ganz gleich, wie viele Resonatoren wir gleichzeitig betreiben. Aber auch der Mensch - und jedes Tier - ist in seiner Wahrnehmung 'hochspezialisiert'. Es kann also nur darum gehen, möglichst viele Aspekte solcher Bioresonanz-Quellen zu erfassen.

Im Grenzgebiet zwischen Wissenschaft und Mystik ist es uns wohl zum ersten Mal gelungen, solche „Bioresonanzsignale" sichtbar zu machen und statistisch auszuwerten. Damit so glauben wir, ist ein Anfang gemacht, der nun auch eine wissenschaftliche Prüfung der Bioresonanz möglich macht - und, so hoffen wir, die Forschung auf diesem Gebiet voranbringt. Wichtig ist, dass wir Bioresonanz als ein eigenes System verstehen - und nicht neue Einsichten der bewährten physikalischen Denkweise zum Opfer bringen.

Fazit:

Wir haben in den letzten Jahren - auf der Basis eines neuen Verständnisses von Bio-Elektronik - eine Methode entwickelt, um ‘körpereigene’ energetische Signale zu erfassen und mit gebräuchlichen statistischen Methoden der Zeitreihen-Analyse (insbesondere sind dies Spektral- und Rauschanalyse) in anschauliche Bilder zu übersetzen.